Nando Hungerbühler
Ich
Ich bin nicht Wortgewand,
spreche nicht Süßlich Sanft.
Einfach ist meine Geisteswelt,
wie auch der Schlag meines Herzens.
Ich bin kein Held,
kein Furchtloser Ritter in der Schlacht.
Fürchte mich vor dem Tode,
wie auch vor dem Leben allein.
Ich nenne keine Reichtümer mein eigen,
bin in dieser Welt kein König.
Bescheiden ist mein Sein,
der Horizont schon lang erkundet.
Ich bin niemand,
einer von vielen unter den Menschenkindern.
Gerade sind meine Wege,
die Ziele alle gesteckt.
Ich bin ein Narr vor Dir,
jener der um deine Liebe buhlt.
Der in deinem Wesen seinen Sinn gefunden hat,
sich nach deiner Leidenschaft sehnt.
Ich erbitte deine Liebe,
schenke sie mir von tiefstem Herzen.
Dein Ruin soll es nicht sein,
werde erstarken wie ein Baum im Sturme.
Ich werde dein Poet sein,
der Held im Kampfe.
Dich mit allem schönen Beschenken,
mein Wesen mit Lebenslust füllen.
Ich werde alles und noch mehr sein,
wenn du mein ersehen erhörst.
Denn du bist mein Herz,
meine Ewige Königin in meinem Sein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.07.2004.
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