Liebe Karin. Wir alle sind Menschen und unerheblich woher wir kommen. Doch hier denke ich, vor den Wahlen protzen Politiker mit Versprechen und nach den Wahlen ist all dies „Schnee von gestern“! Wie auch immer, es gibt im Alltag genügend Beispiele wie man uns „alle“ täglich über den Tisch zieht!
Rentner, die ihre Rente sich sauer verdient haben, diese werden nochmals mit ihrem Einkommen versteuert und es wird immer beträchtlicher!
Mich persönlich ekeln diese Zeitgeister an, die uns vieles versprochen hatten und nun uns den Rücken zuwenden und Du verstehst was ich meine! Viele Grüße Dir der Franz
FranzB29.11.2019
Ach, liebe Karin, Du sprichst mir aus tiefster, trauriger Seele...Dein Gedicht trifft eigentlich auf zweierlei Länder zu. Da Du ja, wie Du im Autorenprofil schreibst, aus Frankreich stammst, kann sich Dein Gedicht gewiss auch (oder ausschließlich?) an dieses Land richten. Dort dürfte die Gesamtsituation ähnlich wie hier in Deutschland sein, jedenfalls was man so hört, nur dass dort Gelbwesten protestieren, allerdings mitunter gewaltsam, und hier keinerlei erkennbarer Widerstand gegen das geschieht, was die Regierenden treiben. Sie lassen ihr Volk im Stich (soweit ich es zu erkennen vermag, tut die Macron-Regierung dies auch, mehr oder weniger), bereiten aber Fremden alles zu etwas Schönem vor. Sie lassen die Alten hängen, die Jungen sind sowieso (hierzulande) völlig selbstzerstörerisch mit Klimawahn und sonstiger Hysterie, alle werden sowieso gegeneinander ausgespielt und die Islamverbreitung schreitet voran. Du hast es so exakt beschrieben in drei Vierzeilern, dass ich nur dankbar sein kann für die klaren Worte.
LG und möge alles doch noch gut werden. Karl-Konrad
Knorke Knoo29.11.2019
Liebe Karin,Du beschreibst Dein Land sehr gut. Wir sehen wie es in Frankreich ist und aber auch in Deutschland. Die zwei Länder sind sich in vielen Dingen sehr ähnlich.
Wir wundern uns immer, dass man in Deutschland so oft streikt. Das wäre vor längerer Zeit nicht so oft vorgekommen.Deutschland macht sich!!! Und demonstrieren gab es früher nicht.
Die Menschen werden halt überall wach.
Dir einen schönen ersten Advent!
Herzlich Wally
Minka29.11.2019
Liebe Karin,
Heimat ist Heimat. Ich höre auch nichts Gutes, aber ich behalte sie in guter Erinnerung. Ein weiterer Besuch ist nicht mehr drin.
Adventsgrüße von Karl-Heinz
Goslar30.11.2019
...Karin, das Volk bestimmt, wo es lang geht,
da wurde einiges versäumt.
LG Bertl.
freude02.12.2019