Luca Scse
Planlos
Und es ist wieder mal so weit, schnüre meine Schuhe und verlasse mein heimdraußen auf der Straße versuche ich zumindest ich selbst zu sein.
Starte meinen wagen und durchdringe die Nacht
suchend nach diesem Engel der nachts über mich Wacht
kenne diese Straßen und doch auffahre ich sie wieder und wieder
versuche den Kreislauf zu packen um Struktur zu erwidern
ohne dich fühle ich mich haltlos und leer
meine Sehnsucht nach dir ist großer als jeder Ozean ,als das Meer
und des so mehr ich dich zu suchen beginne
desto mehr beginnst du alles dafür zu tun, dass ich dieses spiel wieder nicht gewinne
auf den wegen die mich nach Hause führen drehe ich das Radio leiser
durch die lauten töne fing ich an zu singen und nun bin ich ganz heiser
ewig dreht sich mein korkenzieher, um zu füllen was so leer erscheint
Die Nacht gehört mir,solange bis die sonne, wieder scheint
nun finde ich den weg in mein geheiligtes Bett
sorglos wein geschwängert liege ich adrett
und schlafe ein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2019.
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