Karsten Herrmann

Herz-märchenhaft

 

 

Alljährlich funkelt Weihnachtsdekor

Dieses wunderschöne Lichtermeer

Dies fantastische Phänomen

Vom aufschwingenden Weihnachtsmarkttor

Dein geliebt-Herz-märchenhaftes Flair

 

Dieses Duft-schwebende Zauberflimmern

Welches endlose Dezember-Lüfte durchdringt

Unter Mond und Sterne-schimmern

In dem nur die Nachtigall der Liebe singt

 

All die Weihnachtshits unserer Zeit

Wo Schneekugelbilder sich an mich saugen

Du tanzt darin im Wahnsinns-Glitzerkleid

Mit deinen türkis-warmen Meer-Augen

 

Deinem wild-wallendem Engelshaar

So anmutig, gleich einer Weihnachtsfee

So Herz-märchenhaft-unerreichbar

Und dann fällt auch noch echter Schnee

Kristall-leuchtend, idyllisch unbezahlbar

 

In Zeitlupe-rieselnde Zuckerwatte-Sterne

Haften am süßesten Kuss-Mund

Doch du entschwindest in weite Ferne

Wie eine Sirene, auf den tiefsten Meeresgrund

 

Viel zu früh wurdest du mir genommen

Weihnachten war für dich mehr als zauberhaft

Bist für immer ins Sternenland geschwommen

Doch in mir lebt weiter deine Liebeskraft

So Schneekugel-magisch, Herz-märchenhaft




( Nicht autobiografisch- eher Fantasie, die das Leben schreibt)

 

 

 

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Kennen wir Heimat, was bedeutet dieser Begriff für moderne Nomaden und Kosmopoliten? Wo und was ist Heimat genau?
Haben wir nicht alle schon Zeichen übersehen oder falsch gedeutet, sind wir in der Lage, uns in hektischen Zeiten fallenzulassen, deuten wir Gesichter richtig? Vermutlich lächeln wir noch heute über bestimmte Begegnungen auf Reisen irgendwo auf der Welt, oder sie beschäftigen uns noch immer. Reisen bildet nicht nur, jede Reise prägt uns, öffnet den Blick für andere Menschen, Kulturen und ihre ganz eigenen Herausforderungen.
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