Lieber Karl-Heinz, das ist schwere Körperverletzung, na ja, sie muss ja üben und noch lernen. Dafür musst Du Schmerzensgeld verlangen. Wie kannst Du dreimal Deine betagten Zehen hinhalten, wenn die immer reinschneidet? Ehrlich, ich bin nicht schadensfroh, aber das Gedicht ist so witzig vorgetragen, dass ich herzlich lachen musste. Wenn Du Dir eine neue Fußpflegerin suchst, versuche, einen Mann zu kriegen, Männer arbeiten gefühlvoller und außerdem vereinbare sofort ein Schmerzensgeld, wenn Dir wieder reingeschnitten wird. Die Rechnung hättest Du nicht bezahlen müssen, da grobe Mängel vorlagen. Ich habe mir auch mal reingeschnitten, ich weiß, wie weh das tut. Und mein Hund schnappt zu beim Krallenstutzen, das geht nur beim Tierarzt und selbst der hat gesagt, er traut sich nicht. Hat dann nur zwei Krallen an je einer Vorderpfote gestutzt. Herzliche Adventsgrüße an Euch nach Kanada von Brigitte
Brigitte Waldner12.12.2019
Lieber Karl-Heinz, dieses an sich einfache Thema ist von dir ausgesprochen witzig angegangen worden. Musste in der Tat schmunzeln. Dir und deinen Lieben alle guten Wünsche aus der Ferne. Dein Lyrik-Freund RT.
P.S. Nach dem 2:1 letzte Woche gegen Schalke ist Bayer 04 am Samstag beim 1. FC Köln zu Gast. Gestern leider eine 0:2 Niederlage in der CL gegen Juventus Turin in unserer BayArena...
rainer12.12.2019
Karl-Heinz, wenn er's auch nicht mehr so gut kann - selbst ist der Mann!!!
Schmunzelgrüße von Bertl.
freude12.12.2019
Ich werde dein Gedicht kopieren
- meine Tochter soll es mal inhalieren.
Sie nimmt sich meiner Füße an
und ich genieße dann und wann
diese für mich entspannende Stunde.
Doch es kam auch schon aus ihrem Munde
eine für mich befremdliche Kunde...
Doch meine Erfahrungen
mit anderweitiger Fußpflege
kamen meinen Vorstellungen
schwer ins Gehege.
So bleibt es nach wie vor ein kleiner Bittgang,
denn an ihre Behutsamkeit kommt niemand
heran...
Ich kann dich voll verstehen!
Liebe Grüße sendet Euch Renate
Renate Tank12.12.2019
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht im zügigen Sprachfluss, indem die kleinen Erlebnisse bei der Hufschmied-Tussi, die du letztendlich in den verdienten Feierabend schicktest, die Kirschen auf der Sahne bilden. Das weitere Laufen zu ihr in die Praxis wäre dir wahrlich zu einer Ochsentour geworden. Fazit dieser Geschichte. So läufst du jetzt erleichtert und locker mit Ziegenmilch ohne Schlagseite durchs Leben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.12.2019
Lieber Karl-Heinz,
diese Fußpflegerin sollte sich ihr Lehrgeld wiedergeben lassen,
manche haben echt kein Feingefühl und dann in diesem Beruf.
Dein Gedicht hat mir wieder mal klar gemacht, an meine Füße
lasse ich nur Wasser mit Spüli drin, ja wirklich und vor allen
Dingen, mich selbst, da weiß ich, wann es weh tut.
Liebe Grüße zu dir und deiner lieben Frau von Marlene
MarleneR13.12.2019
Dass die Zehen wichtig sind lieber Karl - Heinz, dies, ist so richtig wie das Amen in der Kirche! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB14.12.2019