"Ein Kind ist uns geboren !"
geht Kunde durch die Nacht.
Auch die, die sich verloren,
sind plötzlich aufgewacht.
Die Menschen halten inne
und werden plötzlich still
und spürn in gutem Sinne,
was diese Botschaft will.
Sie will die Welt ermahnen,
die sich im Krieg entzweit,
will säen jungen Samen,
der sich dem Frieden weiht.
"Ein Kind ist uns geboren!"
klingt es durch dunkle Nacht.
In Schuld sind wir verloren,
bis Unschuld uns gebracht.
Ein kleines Kind auf Heu und Stroh
hat dunkle Welt mit Licht erhellt,
macht viele Menschen wieder froh,
vereint sie unterm Himmelszelt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2019.
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Freitag Nacht
von Lars D. Unger
Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
Erotische und albtraumhafte Momente werden in den verschiedenen Episoden geschickt verbunden und beschreiben einfühlsam und erschreckend die Main-Metropole Frankfurt.
"Freitag Nacht" das Psychogramm einer Großstadt!
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