Kordula Halbritter
es tut so weh
ein sanftes Spiel mit Worten ,
war der Anfang..
Ein zartes Flüstern,
war der Weg..
Doch wohin führte er?
Diesere Pfad,der so steinig wurde.
Ich fand sie nicht die Allee des Glücks.
Verlief mich im Irrgarten der Fantasie.
Nun stehe ich auf der Brücke der Gefühle.
Sie schwankt und wird immer schmaler.
Unter mir das Nichts,die Hoffnungslosigkeit
Die dunkle Unendlichkeit
Gebeugt der Vernunft,
geweint und gelitten,
der Liebe entsagt,
zugemauert,die Gasse der Sehnsucht
In mir nur Leere und Kälte
Ich will nie wieder Lieben.
Es tu so weh
so unendlich weh.
Vorheriger TitelNächster Titelgestern noch auf dem Pfad des Glücks,stehst du heute vor dem AbgrundKordula Halbritter, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Kordula Halbritter).
Der Beitrag wurde von Kordula Halbritter auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).