Wally Schmidt
Die verdammten Kriege
Die verdammten Kriege
Silbern leuchtend scheint der Mond,
der da hoch am Himmel trohnt.
Er schickt die Strahlen in die Nacht,
die für Frieden, Freuden ist gedacht.
Doch vielen ist das jetzt genommen,
sie nicht mehr zur Ruhe kommen.
Verlieren all ihr Hab und Gut,
verloren ist ihr ganzer Mut.
Warum muss das immer sein,
dass es irgendwo gibt so ein Schwein,
das sich auch noch als Menschen sieht,
und zum Kriege stets die Fäden zieht ?
Macht und Macht und noch mehr Land,
sie haben's ja anders nie gekannt .
Für Menschen ist das stets 'ne Qual,
gestorben ist schon eine grosse Zahl.
Die Hoffnung bleibt uns jeden Tag,
dass es keinen Krieg mehr geben mag.
Denn würde es ihn nicht mehr geben,
hätt' der Mensch ein bess'res Leben
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2020.
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