Die verdammten Kriege
Silbern leuchtend scheint der Mond,
der da hoch am Himmel trohnt.
Er schickt die Strahlen in die Nacht,
die für Frieden, Freuden ist gedacht.
Doch vielen ist das jetzt genommen,
sie nicht mehr zur Ruhe kommen.
Verlieren all ihr Hab und Gut,
verloren ist ihr ganzer Mut.
Warum muss das immer sein,
dass es irgendwo gibt so ein Schwein,
das sich auch noch als Menschen sieht,
und zum Kriege stets die Fäden zieht ?
Macht und Macht und noch mehr Land,
sie haben's ja anders nie gekannt .
Für Menschen ist das stets 'ne Qual,
gestorben ist schon eine grosse Zahl.
Die Hoffnung bleibt uns jeden Tag,
dass es keinen Krieg mehr geben mag.
Denn würde es ihn nicht mehr geben,
hätt' der Mensch ein bess'res Leben
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Wally Schmidt).
Der Beitrag wurde von Wally Schmidt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Nebel am Cevedale
von Franz Gilg
Es handelt sich um eine Mischung aus Bergsteigerdrama und Psychothriller.
Die örtlichen Begebenheiten sind weitgehend originalgetreu wiedergegeben.
Personen und Handlung sind frei erfunden.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: