Stefanie Vietor

Ohne Worte

Bin ohne Worte, wieder einer dieser Orte, der mein Herz bluten lässt, der alles Schöne und Gute zerfetzt. Alles zertrümmert vom nicht enden wollenden Krieg, verstummt es denn nie, dieses böse Lied? Was treibt Menschen an alles zu zerstören? Wann werden sie endlich aufhören? Die bösen Seelen werden alles vernichten ohne jegliches Gewissen. Werden immer weiter machen und noch drüber lachen. Der Teufel in Person, dieser laute, schrecklich klingende Ton. Es ist nicht unsere schöne Welt, es sind die Menschen, die es schaffen, sich selbst zu zerstören! Das muss endlich aufhören, wir müssen nach Liebe schreien, die Liebe muss uns hören!
Ich schreie, hört auf! Hört auf alles zu zerstören, macht die Augen auf! Schaut, was ihr aus unserer Welt macht! Nur aus Gier, Profit und Macht! Ihr macht alles kaputt, wo ich hinsehe nur Blut, keine grünen Bäume mehr, alles brennt, fühle mich so leer. Die Tiere verbrennen, ich ersticke in Tränen, bin fassungslos, was ist das bloß? Lasst den Hass endlich los und die Liebe hinein, keiner ist allein. Gemeinsam können wir es schaffen, hört auf zu hassen! Unsere Welt ist so schön, könnt ihr das nicht sehen?! 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Jahre wie Nebel: Ein grünes Jahrzehnt in dunkler Zeit von Horst Lux



Es wurde sehr viel geschrieben über jene Jahre der unseligen Diktatur eines wahnwitzigen Politikers, der glaubte, den Menschen das Heil zu bringen. Das meiste davon beschreibt diese Zeit aus zweiter Hand! Ich war dabei, ungeschminkt und nicht vorher »gecasted«. Es ist ein Lebensabschnitt eines grünen Jahzehnts aus zeitlicher Entfernung gesehen, ein kritischer Rückblick, naturgemäß nicht immer objektiv. Dabei gab es Begegnungen mit Menschen, die mein Leben beeinflussten, positiv wie auch negativ. All das zusammen ist ein Konglomerat von Gefühlen, die mein frühes Jugendleben ausmachten. Ich will versuchen, diese Erlebnisse in verschiedenen Episoden wiederzugeben.

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