Georges Ettlin

Der unerforschte Schmerz des Dichtergeistes


Der Narziss im fernen  Himmelskreise
der lebt vom Thau der Worte, weise
wo er entschwand in stöhnend` Stille:
Steig empor, hinauf, hinan,... so war sein Wille !

Verwaist dann in Verstandes unerforschlichem Verlust :
Frevelnd nun der wilde Zorn in seiner Brust,
doch dunkel wirds dem Herz, verloren in der Luft,
er findet Trost nur spät  in seiner letzten, kühlen Gruft !

***

c/G.E.

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