Lieber Franz,
vier in meiner Familie haben oder hatten Krebs und keiner ist daran gestorben. Meine Mutter ist nicht an ihm gestorben, sondern an Altersschwäche und alle meine Geschwister, die diese Sch...Kranheit hatten, leben noch,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch04.02.2020
Hat sich der Krebs mal eingeschlichen,
ist man oft viel zu schnell verblichen.
Francesco, lG von Bertolucci.
freude05.02.2020
Franz, es gibt mehr Siege über den Krebs als früher. Jedoch bleibt es ein gefährlicher Gegner.
HG Bernhard
Tensho05.02.2020
Lieber Franz,
das sind Worte, die aus deinem Herzen geronnen sind und das zu Recht! Besonders
wenn Angehörige oder enge Freunde unter durch diese heimtückischen Krankheit unsäglich gelitten haben, ist das ein Gefühl, welches nur verdammt schwer zu beschreiben ist. Was die Krebsforschung angeht, müsste die Politik noch mehr Mittel locker machen. Und vor allem die Wartezeiten nach einer ärztlichen Überweisung bis ein Termin für eine Vorsorgeuntersuchung möglich ist, geben Anlass zu größter Sorge. Ein sehr gutes Gedicht mit Worten, die mich zutiefst berührt haben, zumal ja meine Frau jetzt selbst betroffen ist, zumal die nicht enden wollende Ungewissheit auch mir den letzten Nerv raubt!
LG. Michael
Michael Reissig05.02.2020
Franz, diese heimtückische Krankheit wandelt in einem Gefüge zwischen Böse und Gut sowie Hoffnung und Mut. Der Kampf dagegen ist wie ein rätselhafter Marathon.
Unabhängig davon bleibt das Geheimnis eines guten langen Lebens weiterhin ungelöst.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2306.02.2020
Ein sehr ernstes Thema, das viele berührt die im Freundeskreis oder der Familie davon betroffen sind.
Herzlich liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek06.02.2020
Lieber Franz,
früher war jede Krebskrankheit ein Todesurteil und in gewisser Zeit wird auch dieses menschliche Übel ganz beseitigt werden können. Große Fortschritte sind gemacht worden. Ich selbst habe den Krebs vor 30 Jahren besiegt.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar07.02.2020