Liebe Renate,
da ist dir aber ein ganz wundervolles Sonett gelungen, melodisch und gut durchdacht!
Chapeau!!!!
Hoffe du bekommst meinen Kommentar auch zu lesen, da es umgekehrt leider nicht funktioniert hat - es geht aber vermutlich auch etlichen anderen heute so!
Trotzdem ein wundervolles Wochenende mit ganz lieben Grüßen!
Uschi
Ursula Rischanek15.02.2020
Liebe Renate,
zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Sonett! Ich meine für mich auch, trotz vieler Rückschläge, Gottes Wahrheit auf der Spur zu sein. Ich ahne, dass diese Wahrheit identisch mit Liebe ist. Heute früh hat Siebenstein mir allerdings geschrieben, ich würde falsch glauben und wäre deshalb Jesu (!) Rache (!) verfallen. Folgt er einem Trugbild, oder ich? Meine Seele weiß genau (sie ahnt nicht, sie weiß), dass Jesus niemals Rache üben wird, und mit ihm auch nicht sein Vater. Und wenn das ein Trugbild ist, dann komme die so oft vom Sektierer erwünschte Rache über mich! - Das sind so meine Gedanken zu deinem Gedicht. Ich wünsche dir, dass Gottes Licht deine Seele hell machen möge, wie die Sonne, und grüße dich lieb - Andreas
Andreas Vierk15.02.2020
In den " Lebenshallen" löst sich jedes Trugbild auf und durch Erkennen der Wahrheit , der einen, findet ein Mensch sich und das was Leben ist und spendete.Auch durch die gewählte Sonettform führt Dein inniges Gedicht Lesende sanft und weise dahin, liebe Renate, findet mit lb.Gruss, Ingeborg
henri16.02.2020
...Renate, dein schönes Sonett erinnert mich an eine Fata Morgana.
Es ist zwar nur eine optische Täuschung, aber auch sie verschleiert das Wirkliche.
LG Bertl.
freude16.02.2020
Hallo Renate!
Ein tolles, tiefgründiges Gedicht!
Gerne gelesen, Renate!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner16.02.2020
wer war nicht schon einem Trugbild aufgesessen... und fest davon überzeugt, dass dies nicht nochmal passieren kann. Entweder folgt danach extremes Misstrauen, oder das Risiko einer Wiederholung.
Hab Dein Sonett gern gelesen, Renate.
Grüße schickt Dir Ingrid
Ingrid Bezold16.02.2020
Applaus, Applaus, liebe Renate, für dieses herrliche Sonett. Fantastisch hast Du sprachlich und inhaltlich umgesetzt, was wohl jedem von uns schon widerfahren. Schon immer gab es Heuchelei, doch in der heutigen Zeit erscheint sie mir besonders schlimm. So tut dieser Rat und die Umsetzung dazu auch besonders Not!
Liebe Grüße von Mark
Mark Widmaier18.02.2020
Liebe Renate,
einem Trugbild erlegen sein, das ist für viele auch nicht fein.
Wenn es einem widerfährt, dann macht er auch gleich kehrt.
Von schönen Farben sich leiten lassen, konnt schon mancher
es nicht fassen. Trugbilder wollen uns eines lehren, diesem Unsinn
den Rücken kehren. Auf das besinnen, was das Leben mit uns macht
und das ist die Liebe, sie hat so große Macht.
Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard
Elin18.02.2020