Liebe Renate,
aus den Gesichtern zu lesen heißt wertvolle Zeit zu genießen, die beflügelt in Bezug auf neue Ideen!
Gewonnene Eindrücke, die du sehr gut in Worte gefasst hast!
LG. Michael
Michael Reissig26.02.2020
Ich stimme Dir zu gerne zu liebe Renate und sage, "sehr schöne poetische Gedankenvon Dir"! Grüße Franz
FranzB26.02.2020
...Renate, erst kenn ich mich in Plagiaten wieder,
mich stört's nicht weiter, werd nicht zwider;
in fremden Wesen kenne ich mich nur,
wenn es gibt einen richt'gen Draht, eine Verbindungsschnur,
wo über meinen Geist kommt etwas zu mir zurück,
wenn das geschieht, ist es ein Glück.
Auch ich liebe die Nähe, doch es muss passen!
GN8 und lG
Bertl.
freude26.02.2020
Menschenkenntnis zu haben ist eine Gabe. Was Menschen allerdings insgeheim denken kann man nur ahnen.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar27.02.2020
Auch aus geschriebenen Worten kann wunderbare Nähe entstehen.
Eine kostbare Erfahrung....
Hab deine Zeilen sehr gerne gelesen, Renate
und schicke dir liebe Grüße
Ingrid
Ingrid Bezold27.02.2020
Über das geschriebene Wort, oftmals hier in kunstvolle Formen gesetzt, lassen sich unterschiedlichste Inhalte, Meinungen ,Ansichten, aktuelle Betrachtungen vermitteln. Ein Lesender kann Rückschlüsse ziehen, Vergleiche , Ähnlichkeiten feststellen,sich inspirieren lassen, event. sich still aufgehoben/verstanden fühlen. Und manchmal meint man "zwischen den Zeilen " einen Autor/in zu kennen (vielleicht)...
Auch eine Form von Nähe u. Miteinander.
Herzlich grüsst Dich Ingeborg, liebe Renate
henri27.02.2020
Liebe Renate,
oft ist man bemüht
selbst zu erkennen,
wer einem Freund
und wer ist Feind!
Der Blick der sich lohnt
dann hinter die Masken,
der oftmals auch lässt
Gefühle verblassen.
Gibt soviele Blender
die tarnen und täuschen,
Verbitterung, folgt meist
auf dem Fuss!
Sehr nachdenklich machender Text von dir!
Herzlich liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek28.02.2020
Werte Renate, das gefällt mir,
dass du darüber dichtest!
Und für mich ist das Zauberwort für die Nähe
dieses VERWEILEN, das du auch gleich
in die erste Zeile deines Poems stellst ...
Ich komme gerade von
einer Fünftagereise zu meinen alten Verwandten:
beide 86 Jahre alt im Altersheim:
WEILEN und VERWEILEN ist
besonders hier das Zauberwort:
und nix machen,
einfach da sein:
Blumenstrauß hinstellen, das Trinkgefäß reichen,
schauen, lauschen, miteinander sein.
Dann geschieht es,
denn die Alten sind fähig zum Dasein.
Dazu bekam ich dann noch eine WEISHEIT geschenkt
(möglicherweise von Steiner):
"Die Begegnung zweier Menschen ist ein Sakrament,
über das hinaus es keiner weiteren Religion bedarf".
Herzlich: August.
Sonnenfisch10.03.2020