Ramona Benouadah
Verzeih mir mein geliebter Freund
im Schein des vollen Mondes spiegelt sich nicht dein Gesicht.
Der Eule Schwingen spürst du nicht, du folgst nicht ihrem Schrei.
Du bist kein Kind der Nacht. Du bist gefangen, niemals frei.
Verzeih mein Freund, in deinen Venen es versiegt das Blut,
ein Geist im Kerker ihrer Welt, nur Freiheit schürt die Glut.
Im Schein des vollen Mondes spiegelt sich nicht deine Pracht.
Verzeih mir mein Freund, selbst die Eule jagt nur in der Nacht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2020.
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