Ja, wenn es nur beim Foppen bliebe!
Ihr "Wesen" ist bestimmt nicht heiter...
Sie folgen ihren eigenen Trieben
- und das heißt: Menschen zu besiedeln.
Ich denke, das geht noch lange so weiter...
Unsichtbare Krieger, können sich anpassen
und verwandeln - ich möchte nicht mit
ihnen verhandeln.
Dein Bild strahlt für mich etwas von dieser
Gefahr aus.
Freitagsgrüße sendet dir Renate
Renate Tank28.02.2020
Die Viren machen Angst und bang,
Hat man zur Hysterie den Drang.
Man bleibe drin in warmer Stube,
Die Alten, Kinder und Du,- Bube.
Herzlich Robert
rnyff28.02.2020
Lieber Adalbert,
da können wir uns nur erhoffen, dass diese Vireninvasion sich wenigstens noch in einigermaßen erträglichen Grenzen hält. Aber wenn ich die Tatsache in Betracht ziehe, dass die Türkei ihre Grenzen für Flüchtlinge geöffnet hat, sehe ich das mit größter Sorge. Eine Entwicklung wie 2015 mit überfüllten Flüchtlingsheimen könnte statt einer Epidemie sogar eine Pandemie zur Folge haben. Griechenland ist sich der Problematiken bewusst, hat ihre Grenzübergänge geschlossen und Militär aufgezogen. Ein sehr guter Text! Das Foto erscheint zwar beim ersten Hinschauen etwas lustig, aber dennoch kommt der Ernst der Lage voll zur Geltung. Denn zu Witzen eignet sich diese Thematik wahrlich nicht!
LG. Michael
Michael Reissig28.02.2020
Nicht nur am PC bereiten die Viren uns Ärger und wir müssen aufpassen, dass gewisse Viren nicht die Herrschaft übernehmen! Don Bertolucci, ich habe am Abend mit meinem Apotheker hier im Ort gesprochen und auch er sagte, alles mit Vernunft und keiner Hysterie bewerten! So habe auch ich Respekt Corona bezogen, doch ein Herzinfarkt vor Angst möchte ich auch nicht! Klasse von Dir wieder und gerne gelesen Grüße Dir von Don Francesco
*Oft denke ich auch, dass einige Zeitgenossen „Corona“ im Gehirn haben und dies, ist immer wieder ersichtlich!
FranzB28.02.2020
Lieber Bertl,
nicht nur die Viren geben Anlass zu Sorgen. Es kann auch dazu führen, dass die Weltwirtschaft zusammenbricht. Die Börsenkurse fallen wie Herbstlaub von den Bäumen. Hoffen wir, dass beide Probleme ein schnelles Ende finden.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar28.02.2020
Am Ende der Epidemie wissen wir dann mehr...
Dieser noch nicht beherrschbaren Lage nähert sich Dein Gedicht zw Ernsthaftigkeit u.Lockerheit, ohne zu verharmlosen oder andererseits Panik zu schüren. Aquarell passt dazu.
HG Ingeborg
henri28.02.2020
Lieber Bertl,
wir müssen unsere Muckis aufblasen und fleissig Hände waschen.Wir haben schon so viel überlebt, dann werden wir das mit dem verdammten Virus ja wohl auch noch hinkriegen.
Können uns nicht immer zu Hause verkriechen.
Heute haben wir Freunde im Supermarkt getroffen, die einige Wochen in Spanien waren.Da gibt es ja auch viele Fälle.Wir Frauen haben uns nicht "berührt" doch die Männer hielten sich im Arm. Ja, was soll man jetzt denken? Einfach mal im Kopf sagen, wir haben nichts gefangen!!!!!!!
Ach Bertl, die Welt ist schon was Komisches.
Ein Virus freie Wochenende wünschen Wally und Fred
Minka28.02.2020
Lieber Bertl,
wow, sehr tolles Bild. Dein Gedicht gefällt mir auch gut.
Bei uns im Land Brandenburg gibt es noch keine infizierten Menschen.
Ja, die Viren und Bakterien sind die wahren Herrscher dieser Welt. Sie werden die Menschheit überleben.
Sie waren auch zuerst da.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Be29.02.2020
Lieber Bertl! Dieser Coronavirus ist nicht zu unterschätzen. Auch bei uns in Frankreich werden täglich neue Fälle gemeldet. Ich kann auch nicht verstehen, warum Frankreich in Lyon das Fussballspiel zugelassen hat an dem eine Masse an italienischen Zuschauern teilgenommen hat. Wir schützen und so gut wie wir können aber das Leben muss weitergehen. Möge Gott uns beistehen!!! Herzliche Grüsse Karin
Karinmado29.02.2020
Sorge ist gut, Panik ist schlecht. Man kann sich nicht auf alles im Leben vorbereiten, aber das Bestmögliche tun.
Liebe Morgengrüße aus dem Norden, Sonja
Sonja-Soller29.02.2020
...Bertl, nunmehr nach Tirol und Wien auch in NÖ und Stmk angelangt - es wird sich nicht aufhalten lassen, die Kurse an der Börse fallen und der Goldpreis steigt - es ist unabsehbar - uneinschätzbar und macht Angst!
Uschi
Ursula Rischanek29.02.2020
Guter Adalbert,
dieses wichtige Gedicht (natürlich Note 1, 3strophiger 4Zeiler mit exzellenten Paarreimen) hat besondere Bedeutung, weil Corona meiner Erinnerung nach genau 2 Monate vorher - also Ende 2019 entdeckt wurde !!!
Mit der 1. Strophe hast Du hellseherisch eine traurige Entwicklung vorausgesehen, denn "man muss" wirklich "um unser Leben bangen". Ja, und "das Besiegen der Viren" : Wenn ich mich weiterhin richitg erinnere, gab das Robert-Koch-Institut seinerzeit an, bis zum Sommer 2020 sei der Impfstoff entwickelt, das war eine Fehleinschätzung des Instituts.
Die 2. Strophe ist formal und meiner Meinung nach auch inhaltlich Zentrum des unglaublich nahegehenden Meisterwerkes : Den Viren wurde "der Krieg erklärt", sie wurden "vorläufig" rausgesperrt"; mit Corona infiziert, gibt es zwar Medikamente zur Behandlung, jedoch ist das trotzdem gefährlich für ältere Menschen.
Die 3. Strophe schildert die traurige Tatsache, dass die "Verbreitung der Coronaviren große Sorgen bereitet". Aber ich denke, wenn man das Haus verlässt (für Einkäufe, Friseurtermine oder zur Tankstelle fahren, Gastronomiebesuche sind ja seit fast 6 Monaten nicht mehr möglich), kann eigentlich nichts passieren (keine Übertragung stattfinden), denn man kommt ja nirgends mehr herein ohne Maske bis über die Nase.
Ich habe bei uns im Ort hier beim Gang zum Einkaufen einmal bedenklich gesehen, dass sich Leute die Hände schütteln (macht man seit Corona grundsätzlich nicht mehr), und dass auch noch ohne Maske, also dicht an dicht; das dürfte wohl kein Einzelfall sein in Europa und weiterhin sind Viele zwischen den Lockdownen unbedenklich überall hin verreist, damit, denke ich mal, sollte man in der Coronazeit sehr vorsichtig sein, denn die Übertragung und damit die Verbreitung sind dann sehr schnell da und somit auch die Einschleppung !
GLG Dir von Hanns
Hanns Seydel30.04.2021