Roland Drinhaus

Gedicht der Lüge






Wie kann man sagen, was nicht stimmt ?
Was vielleicht ein böses Ende nimmt ?
Was inhaltlich ganz falsch... daneben !
Was uns nicht weiterbringt im Leben .

Wie kann man sagen, was verlogen ?
Was nur der Lüge nutzt... betrogen !
Was nur besteht aus all so Dinger ,
die man sich saugt aus seinem Finger .

Führt man so gerne hinters Licht ?
Warum dient man der Wahrheit nicht ?
Was macht denn Spaß es zu erfinden
und sich an Unwahrheit zu binden ?

"Gedicht der Lüge" wird dies heißen ,
man möcht' die Lüge gleich zerreissen ,
man weiß die Lüge bringt nichts ein ,
verlogen grunzt ein Lügenschwein .











 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

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