Beate Loraine Bauer

Corona

Ein Virus erhält einen Namen
für seine medial einheizend verängstigende Schlagzeilenverbreitung
kann er persönlich gar nichts

Doch es wird sorgenvoll geschürt -
Hamsterkäufe – Hygienemitteldiebstählen in Krankenhäusern -
selbst auf einer Charité Kinderkrebsstation

Da scheinen die Hemmungen in Grenzenlosigkeit zu wandern

Wünschen wir uns doch eher vernünftig – organisiert- strukturiertes
Umgangsniveau.

Sicherheitsvorkehrungen – Entschleunigungskenntnisse wie
eine persönliche Unaufgeregtheit wären vorteilhafter für ALLE
um die besondere Situation heilsamer zu gestalten und damit umzugehen

So springt die Angst – Mundschutzphobie – Toilettenpapierhunger und mehr
unternehmungslustig ins atmende Gezeitenrad des weltlichen Seins
Quarantäne über unterschiedliche Umwege außer Kraft gesetzt wird.
Zum Preis das das Infizierungsumfeld eine unbekannte Größe erhält.

Neue Gesellschaftszäune aufgestellt – deren Tagesbegegnung

bekräftigt Furcht wie Düngemittel
Wo führt es dann noch hin?

Wären zwischenmenschliche Übergriffigkeiten bei
strengeren oder sparsamen Maßnahmen dann beginnende Normalität?

Wo bleibt bitte die Hygiene, wenn man niest oder die Nase läuft?

Wer zückt respektvoll das Taschentuch…
oder benützt doch lieber Hemdsärmel – Hand oder oder


Jeder Einzelne von uns kann überlegt seinen
Verantwortungsbeitrag einbringen um die „Epidemie“
einzubremsen

Corona lehrt uns etwas -
doch wir gehen wie der Zauberlehrling damit um.
Wundern uns das die bösen Geister muntere reale Vermehrung erfahren.

Ohne das wir adäquaten Lösungsplan mit objektiv
sachlicher Nachhaltigkeit
parat haben.

Gesundheitsökonomie die versorgend bei Bürgern wie Erkrankten einwandfrei ankommt.

Wir stochern rum oder laufen wie Lemminge an die Kante des Nichts!

Entscheiden wir uns für einen positiveren Weg!

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