Lieber Karl-Heinz! Wenn ich höre China, dann denke ich immer gleich an die gelbe Gefahr. Wir schützen uns so gut wir können und mehr können wir nicht tun ausser beten in der Hoffnung, dass unser Herrgott uns erhört..Wir sitzen auch den ganzen Tag daheim und zu essen haben wir reichlich, denn wir hatten für den Winter vorgesorgt, weil wir da oftmals nicht in die Stadt fahren können. Luft schnappen wir auf unserem Grundstück. Im Vergleich zu denen, die in der Stadt wohnen , haben wir noch Glück, dass wir auf dem Lande wohnen ohne direkten Nachbarn. Bis jetzt ist noch kein Ende abzusehen.Immer wieder tritt bei mir die Frage auf, ob das Ganze nicht absichtlich geschehen ist. Ich wünsche euch alles Gute und schicke euch liebe Grüsse Karin
Karinmado19.03.2020
Lieber Karl-Heinz,
sicherlich erlebt jeder diese Corona-Krise unterschiedlich, das aber ein einheitliches Grundgefühl von künftigen Unsicherheiten sinniert. Aber in Angst und Bange sollte uns dieses Thema nicht versetzen, sondern mehr in der Ruhe, Kraft und Besonnenheit liegen!
PS: Ich bekomme hier im Forum vor lauter Werbe-Einblendungen kaum einen Kommentar auf Anhieb hin. Ich glaube ich stelle das Kommentieren erstmal ein! Schau dir nur an, wie auch dieser Kommi hier erscheint!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2319.03.2020
Lieber Karl-Heinz,
dein sehr schönes Gedicht wieder von dir und wenn wir alle aufeinander achten und die Gier nach allem nach lässt, dann wird sich alles regeln. Auf Hygiene unbedingt achten und den Nachbarn nicht
vergessen, jetzt ist Kollektivgeist gefragt und das ist auch ein Umdenken, was viele schon verlernt haben.
Euch beiden herzliche Grüße und bleibt beide gesund, Hildegard
Elin19.03.2020
Richtig lieber Karl - Heinz! Obwohl ich wahrlich kein Freund von Spekulationen bin, da frage ich mich dennoch zuweilen, ob nicht doch etwas anderes hinter der Verbreitung Virus steckt! Hier fällt mir dieser Teil von „Das Lied von der Glocke ein“!
„Wohtätig ist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft,
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerstand
Durch die volkbelebten Gassen
Wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
Das Gebild der Menschenhand.“
Wichtig ist lieber Karl – Heinz, dass jetzt alle Menschen – Länder an einem Strang ziehen! Hildegard und Dir jedoch Wünsche vor allem der Gesundheit und viele liebe Grüße Franz
*Im Hessenland sagt man, „basst uff euch uff“! Oder auch, „passt auf euch bitte auf!“!
FranzB19.03.2020
...Karl-Heinz, wer hätte sich vorher das gedacht? Das Denken auf der ganzen Welt muss umgestellt werden. Vielleicht kehrt echt einmal Vernunft ein in vielen Köpfen, aber da bin ich noch skeptisch.
Womöglich geht die Wirtschaft noch rasanter weiter nach der Katastrophe?
Toll hast du dein Gedicht durchdacht und geschrieben.
LG Bertl.
freude19.03.2020
Lieber Karl-Heinz,
da drehen und drehen sich die Gedanken.
Keiner möchte "verordnete Schranken"...
Alle möchten, dass über Nacht
das Virus sich aus dem Staube macht.
Aber so ist es nicht gestrickt, und wer weiß,
vielleicht sind seine Urheber wir Menschen!
Alles ist möglich, solang man nichts weiß
und manche "Erkenntnis" liegt wohl noch bewusst "auf Eis",
damit es den Menschen nicht wird höllisch heiß.
Man kann viel vermuten, doch wir müssen uns sputen,
dass die Viren-Welle zum Stillstand gelangt.
Könnte mir jemand mal den Sinn erklären,
wenn das Geschehen GEWOLLT wäre INITIIERT?
Durch derartige Meldungen wird MISSTRAUEN
unter uns Menschen noch mehr geschürt.
Das geht dann bald so weit,
dass Du und Du und Du
wirst erklärt zu meinem Feind!
Passt gut auf Euch auf!
Liebe Gedankengrüße sende ich zu Euch - Renate
Renate Tank19.03.2020
Ein ausgezeichnetes Gedicht und Du hast natürlich Recht, die Angst und Ungewissheit ist viel gefährlicher als der Virus. Man wird von allen Medien minütlich mit Meldungen und Geboten bombardiert. So denke ich oft an BC an eine Gegend, wo man die Menschen suchen muss und unbehelligt in den Wäldern umherstreifen kann ohne die Polizei zu befürchten. Lieber Gruss und bleibt gesund, Robert
rnyff19.03.2020
Lieber Karl-Heinz,
es ist schon so, und wird noch zusätzlich von den diversen Medien entsprechend angeheizt und geschürt! Man sollte keineswegs verharmlosen und es bleibt abzuwarten, wie und ob dies alles, in welcher Form auch immer, zu überstehen ist.
Herzlich liebe Grüße zu Dir und den Deinen, gsund bleiben!!!!
Uschi
Ursula Rischanek19.03.2020
Liebe Karin,
es ist schon eine große Umstellung im täglichen Leben mit diesem Virus zu leben zu müssen. Bisher haben wir in Britisch Kolumbia keine Einschränkungen. Der Autoverkehr ist wie gewohnt und ausser wenigen Hamsterern sind die Geschäfte zu gänglich zu Käufern. Gerade so als wäre alles normal. Unser Haus steht ideal dicht am Wald mit nur sechs Häusern in der Nähe.
Danke dir für den Kommentar und grüße herzlich
Karl-Heinz
Goslar20.03.2020
Lieber Karl-Heinz,
"Wir müssen ändern unser Denken.." Deine kluge und weise Poesie gefällt mir sehr.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass du und deine Liebsten diese schwere Zeit gut überstehen.
Herzlichste Grüße
Ramona
Ramona Be22.03.2020