Lutz S.
E i n s a m k e i t
Am Samstag war ja noch alles o.k. . Dir ging es gut, doch heut' tut es weh.
Wenn du daran denkst, wie er dich wegstieß, sein Treuewort brach und dich verließ.
Du träumst von den Zeiten, als er bei dir war. Verehrtest ihn heimlich wie einen Star.
Wer lindert das Leiden, nimmt die Einsamkeit? Du sehnst dich nach Geborgenheit.
Refr:
Und die Leute sagen: Bring dich nicht um's Glück! Was einmal war, kehrt nie zurück.
Doch selber, da weißt du nicht aus noch ein; du weißt nur ein: Du bist allein.
Dein Freund war dein Halt, Dein Freund machte Mut. Jetzt ist es kalt. Wird es noch mal gut?
Du spürst nur noch Leere. Du siehst nicht mehr klar. Doch immer ist einer noch für dich da. -
Ja, gibt es einen, der dich nicht verlässt? Kaum einer hält was er verspricht.
Menschen enttäuschen und das verletzt. Wenn dann so einer das Ehrenwort bricht.
Refr,
Und die Leute sagen: Bring dich nicht um's Glück! Was einmal war, kehrt nie zurück.
Doch selber, da weißt du nicht aus noch ein; du weißt nur eins: Du bist allein.
Bridge
Es gibt noch so viele, die sind so allein. Sie leben ihr Leben im Schattendasein.
Menschen ohne Liebe; ja, ist das denn wahr? An einem Tag ist sie dann da!
Refr. Und die Leute sagen ............ .
© LS
Anm.:Liedtext aus den 90zigern
Vorheriger TitelNächster TitelDer frühere Text wurd' von mir gelöscht und nun ersetzt (Juni '21)Lutz S., Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Lutz S.).
Der Beitrag wurde von Lutz S. auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2020.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).