Hanns Seydel

EINE WUNDERVOLLE FRAU


Wie ist man doch ganz tief erquickt,
wenn man eine herrlich` Frau erblickt.
Man denkt sofort an Hochgenuss,
es bleibt vermied` jedwed` Verdruss.
Oft, wir denken mal zurück
an jugendliches Liebesglück.
Denn jeder war mal sechzehn
und tat sehr gerne fortgeh`n.

Herrlich ist es, sie zu seh`n,
wunderbare Dame dort.
Mit ihr, man möchte dauernd geh`n,
sie ist `ne Zierd` in ihrem Ort.
Lange Beine, breite Hüften,
gekrönt von herrlich schönen Brüsten,
ist sie wahrlich gut bestückt
und wird immer gern beglückt.

Schon in ihrer Jugend war sie schöne
und suchte stets die wertvollst` Lüste.
Wie waren wir doch alle jung
und hatten Lebens schönen Schwung.
Und wie herrlich ist die Freude
und wie herrlich ist Genuss.
Die Lieb` zeigt sich von bester Seite,
sie zu ehren ist ein Muss.

Mit einer Würde, einer Gnade,
einer Aura reinster Herrlichkeit,
ohne Bürde, ohne Plage
bringt sie hehre Einigkeit.
Eine Anmut, eine Zierde,
innig ist ihr eigen.
Nur wertvolle Begierde
ist in solchen Seelen !

Hanns Seydel, 01.01.2020
 

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