Franz Bischoff
Maigedanken
Einstmals im Monat Mai,
da fühlte ich mich frei
und sah blühen den Flieder,
die Vögel sangen Lieder.
Doch heute stell` ich fest
da hat man Hausarrest;
es fehlt so manch Aroma
und uns beglückt Corona.
So trinke ich wie fein,
im Garten nun mein Wein
und halte wie bekannt,
von Menschen stets Abstand.
Im Garten sieht man wieder
es blüht dort der Flieder;
ich fühle mich dann frei,
wie schön wird doch der Mai.
©Franz Bischoff 20.04.2020
Vorheriger TitelNächster Titel da fühlte ich mich frei
und sah blühen den Flieder,
die Vögel sangen Lieder.
Doch heute stell` ich fest
da hat man Hausarrest;
es fehlt so manch Aroma
und uns beglückt Corona.
So trinke ich wie fein,
im Garten nun mein Wein
und halte wie bekannt,
von Menschen stets Abstand.
Im Garten sieht man wieder
es blüht dort der Flieder;
ich fühle mich dann frei,
wie schön wird doch der Mai.
©Franz Bischoff 20.04.2020
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Franz Bischoff).
Der Beitrag wurde von Franz Bischoff auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2020.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
