Das Meer der Erinnerung spült Treibgut
an den Strand des Lebens.
Bilder, Klänge, Gerüche,
verblasste und frische Gefühle,
sowie Empfindungen.
In Herzschlagsgezeiten rollt alles auf und ab.
Und das Denken malt Fußspuren in den Sand;
Fußspuren der Körperlichkeit.
Einverleibt ist alles, was wir begreifen.
Und wie viele Stunden hat ein Seelentag?
Wie kann ich ihn umarmen,
ihn, und das ganze Sein, das in mir wohnt?
Und der Verstand kreist wie ein Vogel am Himmel.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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