Manuela Schneider
Schließ die Augen
Schließ die Augen
05.08.2004
Der Wind,
der sich an deine Haut schmiegt,
segelt über deinen Körper.
In der kühlen Brise
spielen deine Haare
mit den Hauch der Luft.
Als du deine müden Augen schließt,
siehst du nicht mehr die bekannte Enge.
Deine bodenlosen Gedanken
führen dich zu den Ort, an dem du am liebsten wärst.
Lass dich treiben...
von der Hoffnung in deinem Herzen.
Lass dich ziehen...
von dem Wind, der deine Tränen zerschlägt.
Lass dich tragen...
von einem Lächeln, dass dir gehört.
Du musst nicht bleiben.
Schließ nur die Augen...
... und geh auf die Reise
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.08.2004.
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