Manfred Wrobel
Das Leid der Erde
Das Leid der Erde
Es gibt unendlich viele Sterne
Der Weltraum ist unvorstellbar weit
Einige sehe ich aus der Ferne
Auf der Erde herrscht viel Leid
Immer wieder schaue ich in die Ferne
Bewundere das Licht der Sterne
Nehme mir dafür sehr viel Zeit
Auf der Erde herrscht viel Leid
Beobachte Mond und Sonne
Genieße es mit Wonne
Die Normalität erscheint als Kleinigkeit
Auf der Erde herrscht viel Leid
Zeitungen berichten von den Sorgen
Sehe es auch im TV früh am Morgen
Es wird viel debattiert, nichts ist bereit
Auf der Erde herrscht viel Leid
Wir leben alle hier auf dieser Erde
Fast alle Menschen auch sehr gerne
Sehr viele trifft das Leid sehr hart
Heute in der Gegenwart
Das Klima ist dabei sehr wichtig
Erscheint verhältnismäßig nichtig
Wenn Menschen an Hunger sterben
Mag da vieles gleich verderben
Was machen wir gegen dieses Leid
Helfen jetzt und jederzeit
Indem wir etwas spenden
Und weniger verschwenden
Nun kommt Corona noch dazu
Das ändert manches so im Nu
Ein neuer Virus trifft uns schwer
Gibt es eine echte Gegenwehr
Ich schreibe einfach das Gedicht
Vielleicht erreiche ich ein wenig Mut
Denn das Leid der Erde ist nicht gut!
© Manfred Wrobel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2020.
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