Peter Alexander Lutze
Verzeih mir
Verzeih mir bitte die Worte,
die Dich so sehr schmerzten.
Ich hab Dich einmal weinen sehn,
es tat mir so unendlich weh
daß ich es war,der so weh Dir tat.
Ich habe Dir geschworen,ja,
immer ein Freund zu sein.
Ich hab ihn gebrochen,den Schwur.
Gerade als Du mich brauchtest,
ließ ich Dich allein.
Du versuchtest immer da zu sein,
wenn ich Dich brauchte.
Es war als ahntest Du,
wenn ich litt und sanfte Worte brauchte.
Du versorgtest mit Liebe mein Herz.
Sag mir,was kann ich tun
um Dein Herz,so voller Gefühl,
wieder für mich zu erwecken.
Was hab ich nur getan,in einer Nacht,
blind war mein Herz,ohne Gefühl.
Ich möchte so gern daß Du morgen sagst,
es wird alles wieder gut und nicht mehr
weinst,weinst und sagst,bitte geh.
Ich möchte es gerne besser machen,
Du wieder liebend an mich denken kannst.
Ich möchte gerne Worte sagen,zu Dir,
die es noch niemals gab.
Am Morgen aufstehn,Dir mein Herz
auf Wolken legen,
die ohne halten zu Dir schweben.
Gewidmet,Daniela
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Menschen der mir wichtig war,um Verzeihung zu bitten.
Zu ängstlich und zu stolz.Dieses Verhalten hat mich
die Zuneigung eines Menschen gekostet,den ich liebte.
Ich habe durch diesen schmerzvollen Vorgang gelernt,
mein Herz und meinen Mund zu öffnen um hoffentlich
keinen Menschen mehr auf diese Art zu verlieren.Man
sollte einfach öffter über seinen Schatten springen,
sonst könnte es uns mehr kosten als unseren falschen
Stolz.
MfG,AlexanderPeter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2002.
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