Lieber Bertl,
da gesell ich mich zum Maigesang gern ein, denn den Wonnemonat Mai
wird täglich froh gelaunt gefeiert.
Liebe Sonnengrüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel18.05.2020
Dein Maien Gedicht kann ich nur unterstreichen. Es kommt locker und fröhlich daher und überdeckt das mühsame Corona Gefasel. Bei fremden Fötzel ist der Sicherheitsabstand auch ohne Corona von Vorteil, umso weniger jedoch bei der eigenen Familie. Herzlich Robert
rnyff18.05.2020
Ein wahrer Wonnemonat den du so wunderschön verzierst, Bertl.
Liebe Grüße von Wolfgang
Wolli18.05.2020
Lieber Bertl,
ja der Wonnemonat Mai! Wenn ich sage, dass ich im Mai Geburtstag habe, dann sagen die immer :"Oh, wie schön"! Na, ich habe aber auf dem Tag der "Kalten Sophie" und dann ist es manchmal nicht so doll mit dem Maiwetter. Aber ich nehme es wie es kommt, feiern kann man ja immer.
Viel Spass noch im Wonne Monat!!!! Bei uns ist jeden Tag Gewitter, doch das ist auch typisch für den Mai
Herzlich Wally
(Manchmal vergesse ich das z bei herzlich Wally dann steht da :Herrlich Wally! ist doch schön nicht?
Minka18.05.2020
Lieber Adalbert,
das hoffe ich auch. Schließlich steht ja die Urlaubszeit noch an, worin Corona wirklich nicht hingehört. Ein tolles Gedicht mit einer wunderschönen Hommage an den Wonnemonat Mai!
LG. Michael
Michael Reissig18.05.2020
Nicht umsonst wird er der Wonnemonat genannt, einfühlsame Verse, die den Mai in seiner
Schönheit rühmen, wäre da nicht Corona, die einen Schatten wirft.
Trotzdem genießen wir den Mai auf unsere Weise.
Wonnemonat Mai, ich sehne diese Zeit herbei,
vom Waldessaum der Kuckkuk ruft
und Fliederduft liegt in der Luft.
Herzliche Maiengrüsse
Karin
KarinKlara0618.05.2020
Lieber Bertl,
etwas Vorsicht angesichts von Corona ist sicher berechtigt; doch man kann das Kind auch mit dem Bade ausschütten. Leben ist immer lebensgefährlich. Und wenn vor lauter Vorsicht Glück und Freude auf der Strecke bleiben, taugt das auch nichts. Freuen wir uns also über den Mai und lachen wir mit der Sonne um die Wette.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden18.05.2020
Hallo Bertl,
im Winter ist der Mai immer unser Wunschbild. Leider ist es hier bei uns nicht sehr wonnig mit sehr viel Regen und kalten Winden. Gut für den Gärtner und Bauer zwar denn es soll gute Ernten geben.
Ddin Gedicht wie immer Klasse.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar18.05.2020
Hallo mein Spezl Don Bertolucci. Der Monat Mai soll wahrhaftig traumhaft schön werden und die Temperatur ist nicht zu extrem. Ich bin sehr oft im Garten und da mir die gesetzl. Vorschriften betr. Biergartenbesuch zu besch…. sind, da genieße ich die Natur bei uns Zuhause! Natürlich auch im Wald oder an anderen Orten! Als Fazit, so gehe ich auch der Gefahr Corona aus dem Weg und Zuhause hat seine Klasse! Grüße Dir in den Abend der Don Francesco
*Gerne wieder gelesen!
*Vatertag gibt es eine kleine Fete mit der Familie!
FranzB18.05.2020
Lieber Bertl... lachen wir mit der Sonne um die Wette und genießen den Wonnemonat Mai...
(super geschrieben) Herzliche Grüße von Nora
Norika18.05.2020
Auch wenn der Mai "besonders" ist,
Corona das egal dann ist.
Der "Maientanz" ist überall:
wir bringen ihn so schnell nicht zu Fall...
Vorsichtige Grüße - Renate
Renate Tank18.05.2020
Lieber Bertl,
in Bayern wurde einmal eine Umfrage durchgeführt:
Welches ist der schönste Monat im Jahr?
Die häufigste Antwort war: JO MAI ...
Grinsgruß Siegfried
Wieso schreibst Du in der 3. Zeile DAS MONAT?
Sagt man vielleicht so in Österreich?
...
der schönste Monat jedes Jahr,
ich find ihn einfach wunderbar.
Und wie die Vögel tirilieren ...
...
den man gerne hört, ...
sifi18.05.2020
Hat der Lyrik-Meister bereis mit "Vergissmeinnicht" eine nicht zu überbietende Ode an das Schöne des Frühlings geschaffen, übertrifft er sich hier so zu sagen selbst :
Die einzigartige Anziehungskraft des Monats Mai schildert der Autor in einer Farbigkeit, wie sie in der bisherigen Poesie-Geschichte wohl nur noch Schiller und Goethe in dieser zu Herzen gehenden Eindringlichkeit - dichterisch wohlgemerkt (!), und das heißt logisch endreimgeformt - aufgrund ihres Genies darzustellen vermochten.
Die erste Strophe behandelt ganz logisch den Jahreszeitpunkt des Monats Mai. Da mit dem Juni der Sommer beginnt, ist der Mai die "letzte Bastion frühlinghaften Seins". Ja, der Autor formuliert, was wir alle bei frühlingshaften Temperaturen fühlen und nach dem wir uns halt eben in eisigster Winterkälte sehnen: Der Mai soll - nach der bisherigen Kälte, denn der April, der "macht, was er will", kann sogar noch "eisig kalt" werden - endültig einen Vorgeschmack auf die Temperaturen des Hochsommers geben (im Spätsommer/Herbstanfang gehts es ja leider noch früh genug temperaturmäßig wieder "nach unten"). Und folgerichtig wird erkannt: Der Mai muss sein ein Genuss, denn bevor die "Lebensgeister" im Hochsommer vor Hitze fast verglühen, bietet gerade die Krönung des Frühlings, eben der Mai, trotz seiner oftmals wankelmütigen Temperaturschwankungen "unter dem Strich" das Wunderbarste an Temperatur im Jahr (denn wer will wohl, wie in den letzten Jahren oft vorgekommen, im Hochsommer bei 40 - 41 Grad Celsius an der Grenze zum "Verbrennen" sein ?)
Alle 4 Strophen sind inhaltlich gleichwertig, jede einzelne Strophe hat ihren eigenen Höhepunkt (bei den 3strophigen Gedichten des Meisters ist wiederum - aufbaulogisch sinnvoll - die mittlere Strophe sprachlich und strukturell das Zentrum).
In der zweiten Strophe wird mit unfehlbarer Sicherheit die Verbindung des Frühlings zur Tierwelt formuliert: Die Vögel sind durch Frühlings neu erstarkte Naturkraft weit am Fliegen; mit der Betonung und damit Wiederholung des Wortes "Mai" wird hier in der zweiten Strophe das Besondere der Tierwelt mit der thematisierten Jahreszeit verbunden.
Die dritte Strophe hat nichts Geringeres als die Überwindung einer zeitbedingten Pandemie zum Thema und damit auch den Wunsch, dass die beseligende Mai-Atmosphäre diese Plage besiege.
Auch die vierte Strophe beschäftigt sich im ersten Vers noch mit der heutigen Geißel der Menschheit, denn anders kann man Corona mittlerweile nicht mehr bezeichnen. Und dann der optimistische, grenzenlos positive Ausgang dieses Wunderwerkes an Lyrik: Ja, wir müssen diese entsetzliche Plage regelrecht vertreiben ("verjagen" wird hier sinnvoll formuliert) und der Wonnemonat (eben der Mai) ist uns dabei "behilflich" (im wahrsten Sinne des Wortes), denn im Mai fangen die ersten Dorffeste an (z.B. am 30.4./1.5. "Tanz in den Mai") und geben schon einen Vorgeschmack auf die herrlichen Sommerfeste. Hier sieht man wieder die geordnete, symmetrische Denkweise des Autors im Bereich der Aufbaulogik: Genau nach der ersten Hälfte des Werkes, also mit Beginn der zweiten Hälfte, wird DAS zentrale Thema der heutigen Zeit, das eben in alle Bereiche hineinwirkt (das grauenhafte Corona), in Verbindung mit dem Thema des Gedichtes gebracht.
Nach der Analyse des Inhaltes dieses überwältigenden lyrischen Meisterwerkes streife ich - quasi "en passant" wie die Franzosen sagen - die Form (nachdem ich mich eingehend dem wunderbaren Inhalt dieses Wunderwerkes an Dichtkunst gewidmet habe) :
Der Autor zeigt wieder einmal sein unfehlbares Gespür für Harmonie im strukturellen Aufbau (natürlich in Verbindung mit denselben Eigenschaften hinsichtlich der geistigen Entfaltung bezüglich des Inhaltes).
Absolute Formvollendetheit sieht man in der Gesamt-Form: 4 Strophen zu je 4 Zeilen (die Vier hat in wichtigen Werken des Autors formgebende - und damit fundamentale - Bedeutung), jede Strophe hat dasselbe inhaltliche Gewicht. Ganz logisch liegt bei diesem Aufbau bei jeder einzelnen Strophe einfacher (also kein überpotenzierter) Paarreim vor, denn bei der Gleichwertigkeit jeder dieser 4 Strophen ist eben in jeder Strophe dieselbe Endreimform anzuwenden (vom Autor hochintelligent erkannt).
Nachdem ich meinerseits bis jetzt 3 Meisterwerke des Autors ("Gerettet", "Vergissmeinnicht" und eben dieses herrliche "Maigedanken") kennen zu lernen das Glück hatte, bin ich bereits jetzt schon auf das nächste Meisterwerk des Autors gespannt !
Viele Gedankengrüße von der Gedankenwiese sendet
Hanns Seydel
Hanns Seydel19.05.2020
Lieber Bertl,
ja, das sind schöne Maigedanken und den Mai geniessen,
das solltern wir Menschen machen. Uns nicht von diesem blöden Virus
verrückt machen lassen, sondern leben. Das sollten wir uns nicht
nehmen lassen, damit auch ein wenig Normalität zurück kommt.
Liebe Grüße dir von Marlene
MarleneR19.05.2020
Corona hat bald ausgedient,
weil alles blüht, strahlt, oder grient.
Was kommt, verschwindet auch wieder, Bertl.
(ich unverbesserlicher Optimist...)
ahoi Ralph
Ralph Bruse19.05.2020