Günter Weschke
Allein
Allein
Allein Erwachen, alleine Leben,
Einsamkeit um mich herum,
nur noch Sehnen, doch kein Streben,
bleibt eine Frage nur, -warum-?
Du lebst in meinen Träumen
In meiner Fantasie,
denn Engel sterben nie.
Stehst unter’m weiten Sternenzelt,
bestaunst der Sterne kaltes Licht,
zu klein war dir stets unsere Welt,
das Weltall jedoch nicht.
Du lebst in meinen Träumen
In meiner Fantasie,
denn Engel sterben nie. Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2020.
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