Klaus Lutz

Das Märchen

Das Märchen
(Die erste Fassung!)


Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
stört nicht in der Nacht. Die Menschen reden
wieder. Die Menschen freuen sich wieder. Die
Menschen treffen sich wieder. Die Menschen
denken wieder. Nur Politiker warnen vor
diesem Lied!

Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
Sie stört nicht bei der Arbeit. Die Menschen lieben
wieder. Die Menschen tanzen wieder. Die Menschen
feiern wieder. Die Menschen träumen wieder. Nur
die Generäle warnen vor dieser Musik!

Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
Er stört nicht in den Sätzen. Die Menschen reisen
wieder. Die Menschen sehen wieder. Die Menschen
fühlen wieder. Die Menschen lächeln wieder. Nur
die Mächtigen warnen vor diesem Klang!

Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
die Musik. Es zeigt den Klang. Es lässt Flügel wachsen.
Es lässt Engel reden. Es lässt Sterne leuchten. Es
lässt die Menschen erwachen. Und sagt: „Liebt!
Und glaubt an eure Träume!

(C)Klaus Lutz

 

Das Märchen
(Die zweite Fassung!)

Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die
Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich
wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die
Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen
vor diesem Lied!

Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
Sie stört nicht bei der Arbeit. Sie ist voller Hoffnung.
Die Menschen lieben wieder. Die Menschen tanzen
wieder. Die Menschen feiern wieder. Die Menschen
träumen wieder. Nur die Generäle warnen vor dieser
Musik!

Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
Er stört nicht in den Sätzen. Er ist voller Kraft. Die
Menschen reisen wieder. Die Menschen sehen wieder.
Die Menschen fühlen wieder. Die Menschen lächeln
wieder. Nur die Mächtigen warnen vor diesem Klang!

Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
die Musik. Es zeigt den Klang. Es zeigt die Liebe.
Es lässt Flügel wachsen. Es lässt Engel reden. Es lässt
Sterne leuchten. Es lässt die Menschen erwachen.
Und sagt: „Lebt! Und glaubt an eure Träume!

(C)Klaus Lutz

 

Ps. Am 16.6.2020 um 14:59:21 Uhr die
copyrights gesichert!

Die erste Fassung war auch die erste Idee! Ich habe dann
eine zweite Fassung geschrieben. Da mir, bei der ersten
Fassung, etwas gefehlt hat. Wie auch immer! Ich bin Euch
wahnsinnig dankbar für eure Freundlichkeit. Die Kommentare.
Und all das was das in mir an Freude auslöst. Ich hoffe, diese
schwierigen Zeiten nerven Euch nicht zu sehr. Ich probiere
​das klar und nüchtern zu sehen, was ich so als Wahnsinn
wahr nehme. ​Durch diese Behinderung und Krankehit liege
ich fast nur noch im Bett. Ich lese im Internet. Und versuche,
an die besten Informationen zu kommen. Ich​​ kenne nicht
​sehr viele Menschen. Gehe aber 2-3 mal in der Woche
einen Kaffee trinken. Bummele durch die Gropiuss Passagen.
Und versuche so die Stimmung der Menschen korrekt
einzufangen. Höre am Tonfall. Sehe an der Körpersprache.
Und merke an den wenigen Gesprächen was so los ist.
Bilde ich mir auf jeden Fall ein. In Wahrheit ist es sehr traurig
was zur Zeit geschieht. ​​​​​​Der Genderkram zerstört die Familien.
Die Grünen zerstören die Natur. Mit all den Windkrafträdern.
Die offenen Grenzen zerstören die Kultur. Von Sarkozy habe
ich mal eine Rede auf "Youtube" gesehen wo er die Vermischung
der Massen verlangt. Und John Kornblum hat mal bei
Anne Will gesagt: In 50 Jahren gibt es in Europa nur noch
dunkelhäutige Menschen!" Das wollen die Mächtigen. Genau
​diese Menschen: "Ohne Kultur! Ohne jede Identität! ​Ohne
​einen Glauben! Und ohne Werte!" Und das wirklich schlimme
​ist: "Diese neue Gesellschaft wird dann ohne jede Solidarität
​sein!​​​​​​​​" Jeder Mensch ist dann auf sich allein gestellt. Und das
​Leben wird dann, für den Einzelnen, nur noch voller Niederlagen
​sein. Bis er in die totale Resignation verfällt. Und in allen
Bereichen sein totales Siechtum erlebt. Dann werden auch
die Flüchtlinge, von heute, begreifen das sie nur verloren haben:
"Niedrige Löhne! Keine Heimat! Keine Freunde! Nicht was das
Leben wertvoll werden läßt!" Der Kampf um das Überleben von
​einem Tag zum ​anderen. Schlechtere Bedingungen als in Ihrer
angestammten Heimat. ​Mit einem klaren Blick müsste das jeder
erkennen: "Diese Machtelite die überall auf der Welt nur Kriege
führt! Die überall diese Welt ausbeutet und zerstört! Die überall
nur Provit und mehr Macht will!" Diese Machtelite hat keine
humanitären Interessen besitzen. Die Arbeitsbedingungen bei
Amazon sind dafür ein gutes Beispiel. Eben so das social Kredit
System in China. Die 5G Technologie. Noch läßt sich das ohne
Probleme googeln. Noch! Es wäre ein gute Rat sich da zu
​informieren.​ Die totale Überwachung. Bis auf die Toilette,
​​Das ist die Zukunft für die Menschen. ​​​​Genug Revolution für
​heute! Wie auch immer wenn Euch eine Fassung von dem Gedicht
​gefällt, würde mich das freuen! Genießt den Sommer. Habt Spaß
und gute Laune. Das ist das Gehirnfutter das wirklich frisch hält!
(C)Klaus​​ ​​Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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