Michael Reißig
Des Sternchens wahre Güte
Wenn von den Bergen frohlockt des Lebens Sonne
Rafft lauthals aus Schluchten manch' seltsame Wonne
Jedoch die warmen Worte auf hellichter Höh'
Ersticken die Tränen aus stürmischer Bö'
Des Gesanges Künste erhitzen die Gemüter
Gierig glotzen die eventverwob'nen Hüter
Stützen sich auf alte Bla-bla-bla-Kaskaden
Wer auf Anhieb nicht die Welt umarmt, geht baden
In den Oasen, fern von Tempeln atmet Glut
Worin der endlos Traum voll Sehnsucht emsig ruht
Und Mauerblümchen von den Rändern sich erheben
Um des Sternchens wahre Güte zu erstreben
Vorheriger TitelNächster TitelWer von euch am 12.7.20 "immer wieder
sonntags" aus dem Europapark in Rust sich
angeschaut hat, dem dürfte nicht entgangen
sein, dass ein Programmpunkt eine
Besonderheit vorzuweisen hatte. Und
diesbezüglich erhebt sich für mich die Frage;
wie weit der persönliche Mut gehen sollte! Über
dieses Thema würde in den Sozialen Medien
heiß diskutiert, zumal in unserer Gesellschaft
bekanntlich zahllose Nörgler und Neider
alltäglich ihre Visitenkarten hinterlassen!
😉🍀Michael Reißig, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Michael Reißig).
Der Beitrag wurde von Michael Reißig auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.07.2020.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).