Franz Spanke

Ein kleines Coronagedicht

Die ersten Strahlen der Sonne erwärmen unsere Erde

Langsam wird es hell und ein neuer Tag erwacht

Es ist Sommer 2020

 Ein Sommer der viele einsam macht

Nur wenige Flugzeuge starten oder landen

Flughäfen sind noch immer gespenstisch leer

wenige Menschen stehen auf dem Bahnsteig

Viele Züge fahren nicht mehr

Man hört nur wenige Kinder spielen und Unsinn machen

Spielplätze bleiben oft einsam und verwaist

Großeltern können nur selten mit den Enkeln lachen

Denn Liebe und menschliche Wärme scheinen verschwunden vereist

 

Jetzt wo die Stille ist unser Begleiter

Und wir oft nur unseren Atem spüren

Sollten wir überlegen wie geht es weiter

Um unseren Planeten in die Zukunft zu  führn

Denn wir brauchen unsere Erde

Wir müssen hören, was Corona uns sagt

Damit unsere Zukunft ein Gute werde

Und  nicht  Hunger, Not und Armut Erde plagt-

 

 

 die Natur fängt langsam an sich zu erholen

Weil die Industrie lahmgelegt atmet der Planet wieder auf

Unser Raumschiff Erde fängt wieder an zu leben

Mit den Tieren, Pflanzen und Menschen drauf

in den Flüssen schwimmen wieder Fische

die da lange nicht mehr gesehn

das Wasser wird wieder klar und sauber

von Bächen , Flüssen und auch Seen

Bienen fliegen auf Blumen die nicht vergiftet sind

Über die Felder weht ein klarer, nicht belasteter wind

 

Wir alle warten auf ein Krisen ende

Jedoch nicht um weiter zu machen wie bisher

Mit Corona kam in unserem denken eine Wende

So wie die Welt vorher war wird sie sein nun nicht mehr

Wir müssen gestehen, dass wir auf dem falschen Wege waren

Ein Neuanfang, ein Neubeginn nötig ist

Damit wir nicht weiter in die falsche Richtung fahren

Und die Erde weiterhin für uns ein Zuhause ist

 

 

Jetzt wo die Stille ist unser Begleiter

Und wir oft nur unseren Atem spüren

Sollten wir überlegen wie geht es weiter

Um unseren Planeten in die Zukunft zu  führn

Denn wir brauchen unsere Erde

Wir müssen hören, was Corona uns sagt

Damit unsere Zukunft ein Gute werde

Und  nicht  Hunger, Not und Armut die Erde plagt-

 

Wenn alle Menschen auf dem Weg des Friedens gehen

 Menschen aller Rassen und Religionen zu Brüdern werden

Es keine Tyrannen  gibt, weil wir nicht hinter ihnen stehen

Und es keinen Hass und Neid mehr gibt auf Erden

Wenn wir die Nahrung gerecht auch an Arme  geben verteilen

Und niemand mehr in Hunger und Dreck muss leben

Wenn wir unseren Kindern Mut geben  in die Zukunft zu gehen

Ohne sich an die schlimme Vergangenheit umzudrehen

Dann werden  wir erkennen dass Corona zu besiegen ist

weil wir alle zueinander halten und stehn,

und wir werden sehn wie schön das Leben ist

weil wir alle Krisen überstehn

 

Jetzt wo die Stille ist unser Begleiter

Und wir oft nur unseren Atem spüren

Sollten wir überlegen ie geht es weiter

Um unseren Planeten in die Zukunft zu  führn

Denn wir brauchen unsere Erde

Wir müssen hören, was Corona uns sagt

Damit unsere Zukunft ein Gute werde

Und  nicht  Hunger, not und Armut Erde plagt-

 


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.07.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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