Anmerkung von mir.
Ich hatte dieses Gedicht vorgestern versehentlich gelöscht. Nun ist es wieder da. Leider sind mir eure teils fragenden, teils freundlichen Kommentare verloren gegangen.
Andreas Vierk08.08.2020
Hallo Andreas, „Raffael“ hatte als bedeutender Künstler einen wahrlich genialen Namen. „Raffaello Sanzio da Urbino“, wie göttlich klingt dies und ich kenne persönlich die „Sixtinische Madonna“ von ihm in Dresden! Ich werde dies traumhaft schöne Gemälde niemals vergessen, hatte ja auch 3x Alarm ausgelöst als ich zu nahe an diesem Gemälde war! Dies, „Du zitterst noch im Brunnenschacht, aus Spiegellicht und Hauch gemacht, zerschmilzt in Wolkenschlieren“.
Ja dies klingt wundervoll! Für mich ist dies eine wundervolle Beschreibung! Dir viele liebe Grüße Franz
FranzB08.08.2020
Stimmt doch nicht. Gestern war doch "Wolkenlos", das steht noch. So Bilder habe ich viele gesehen, was Du nun mit Worten aus ihnen machst, ist grossartig, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Viele dieser Maler waren ja Auftragsmaler, auch im Namen der Kirche, oft für einen Gotteslohn , aber mit dem Versprechen, dass sie in den Himmel kämen. Und siehe, sie haben sich nie mehr gemeldet Schönes Wochenende und lieber Gruss, Robert
rnyff08.08.2020
Lieber Andreas,
diesesmal hat du mit deinem schönen Gedicht einen Jambus geschrieben. Grundsätzlich ist zur Unterscheidung der meist verwandten Versfüße die Betonung entscheidend und auch gefühlsmäßig erkennbar. Beim Jambus liegt die Betonung auf den 2, 4, 6, 8, usw Silben und beim Trochäus auf den ungeraden Zahlen. Bei deinen Gedichten trifft das fast immer zu.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar08.08.2020
Es ist ein außerordentlich gutes Gedicht. Aemilia ist auch 'ne sehr nette Frau. Du musst nur die Finger von Emanuela lassen. (Tipp von den Hip-Hoppern von "Fettes Brot", meine eher ungeheime AfAB, sprich: Alternative zu Aggro Berlin)
Liebe Grüße,
Norton bei und zu Netscher
(huhuhu, nordisch by nature!!!)
readysteadypaddy09.08.2020