Liebe Christa,
dein Gedicht ist gut nachfühlbar. Eben haben bei mir die Glocken geläutet, aber aus dem Fenster höre ich aggressiven Türkenrap. Oft herrscht aber auch bei mir tiefer Friede.
Liebe Grüße ins Häusl sendet dir Andreas
Andreas Vierk15.08.2020
Liebe Christa,
wie gerne würde ich mich jetzt zu dir neben der Bank hin setzen. In Gedanken freue ich mich.
Dir einen schönen Sonntag
wünscht dir Christine
cwoln15.08.2020
Liebe Christa,
wunderbar beschriebene Zeilen.
Abendstille rings ums Haus,
der Herrgott knipst die Lampe aus.
Der Lärm des Tages augetobt
auch dafür wird der Herr gelobt.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar15.08.2020
Liebe Christa,
wenn der Tag zur Neige geht und es stiller um uns herum wird, hört man die leiseren Töne, das ist wahr. Dein Gedicht hat mir gefallen.
Viele Grüße
Karin
KarinKlara0615.08.2020
Hallo Christa, so ein Abend hat
etwas Spirituelles, finde ich ...
was in den Räumen zwischen deinen Worten herüberklingt.
Und die alten Griechen hatten ja
für diese besondere Zeit eine Göttin:
Selene, die dem mSonnenwagen des Helios folgte ...
dann folgte die Nacht
mit NYX, der Göttin der Nacht.
Sie erlebten die spirituellen Tiefen ...
auch einer "Abendstille":
"Der Abend senkt sich übers Tal
der geschäftige Lärm des Tages verhallt,
sogar die Autobahn wird leiser.
Menschen kehren in ihre Häuser,
Vögel in ihr Nest,
ein Rollo wird herunter gelassen ..."
Herzlich: August
Sonnenfisch15.08.2020
Liebe Christa,
schöne Worte von Dir. Wir geniessen jetzt jeden Abend die Abendstille auf unserem Balkon. Der Blick in die weite Landschaft beruhigt unsere Nerven, die am Tage doch manchmal "auf Tour" sind. Hier hören wir die Grillen, sie machen ein schönes Konzert. Ich höre sie besser als Fred. Der Schlingel hat nie seine Hörgeräte in den Ohren. Er weiss ja nicht was er verpasst. Na ja, ist "sein Bier"!
Dir alles Gute in dieser verrückten Zeit.Bleib' gesund!!!!!!!!!!!!!!!!!!
herzliche Sonntagsgrüsse von Deiner Wally
Liebe Grüsse an den "Glockenschwinger!
Minka16.08.2020
Liebe Christa,
bei deinem schönen Gedicht kam mir gleich die alte Volksweise in den Sinn:
Abendstille überall, nur am Bach die Nachtigall... Text von Otto Laub/Fritz Jöde.
Melodie: Otto Laub. Diese Volkslied wird sehr gern als Kanon gesungen.
Stimmst du gleich mit mir ein?
Viele liebe Grüße gehen zu dir ins Häusl
deine Margitta
Margitta16.08.2020
Ein Mensch, der seine Sinne öffnet in der Stille eines Abends, nicht denkt nur wahrnimmt. Die Stille erobert die Seele und atmet für einen Moment Frieden.
Ich kann mir vorstellen, wann immer du auf dieser Bank sitzt, sammeln sich die Gedanken und lösen sich in der Stille auf. Wahrnehmen und passieren lassen.
Liebe Grüße
Jürgen
Sahbi17.08.2020
Deine "Abendstille" ist so völlig anders als mein gleichnamiges Gedicht, liebe Christa. Aber es gefiel mir sehr. Hoffe, du bist gesund in dieser Zeit. Herzlichst RT
rainer17.08.2020
Liebe Christa,
eine wunderschöne gefühlsbetonte Reise durch die abendliche Stille in den Tiroler Bergen hast du uns in Form deines tollen Gedichtes ans Herz gelegt. Eine faszinierende Welt zum Träumen!
LG. Michael
Michael Reissig18.08.2020