Silvana Hoffmann

Der Traumbaum.

Er stand da in seiner voller Pracht
Ein Baum
Er wirkte von Weiten wie jeder andere auch.
Der Baum
Doch als ich näher kam
An den Baum
Nahm ich seinen Geruch wahr.
Er roch anders
Der Baum

Ich war müde und setze mich
Unter den Baum
Sah nach oben und begann die Blätter zu betrachten
Vom Baum
Bunt und farbenfroh waren sie
Die vom Baum
Ich lächelte ihn an
Und sprach
Mit dem Baum

Mir war, als flüsterte er mir etwas zu
Der Baum
Ich schloss die Augen, da begann er
Der Traum
Unter dem Baum
Mit viel Platz für meinen Raum
Doch glauben konnte ich es kaum.

Ich erwachte und lachte
Streichelte ihn, umarmte und küsste ihn.
Den Baum.
Dann verließ ich ihn
Den Baum
Später drehte ich mich noch um
Zum Baum
Mir was so als sah er mir hinterher
Der Baum

Zu Hause dachte ich an ihn
Den Baum
Er schenkte mir einen wunderbaren Traum
Einen Tagtraum vom Traumbaum.

Jeder sollte sich auch mal Zeit für eine Pause nehmen. Wenn wir ehrlich sind: Man hat doch immer mal wieder 5 Minuten am Tag, wo man sich hinsetzt, durchatmet, einen Kaffee trinkt(wie es bei mit OFT der Fall ist), eine Zigarette raucht, malt, liest, schreibt oder sich einen Tagtraum hingibt. Wichtig ist doch nur, dass man sich dabei erholen, entspannen und wieder neue Kräfte sammeln kann. Ich träume gern, oft und ziehe aus meinen Träumen meine Kraft für alle anderen Dinge die später noch kommen werden. Also: vergesst das Träumen nicht! In diesem Sinn ein wunderbares, Entspanntes Wochenende. SilvanaSilvana Hoffmann, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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