Günter Weschke
Der Schein, er trügt
Der Schein, er trügt...
Es scheint die Welt ist wunderschön
und nur für uns gemacht,
das Auge will nichts schlechtes seh’n,
weil täglich uns die Sonne lacht.
Der Schein, er trügt, die Welt versinkt
in selbstgemachter Plastikgülle,
kein Fisch im saub’rem Wasser schwimmt,
nur Dreck, in Hülle und in Fülle.
So bringt der Mensch sich selber um
und schaut dabei noch zu,
wir brauchen kein Plutonium,
auch ohne Bombe gibt’s bald Ruh’.
Lasst uns noch mal die Blumen seh’n,
es soll uns nichts Verdrießen,
zeigt uns noch mal, so wunderschön,
wenn Rosenblüten Sprießen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.09.2020.
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