Gabriele A.
Spuren des Windes - Wenn Winde wehen II
Ist Wind nicht nur bewegte Luft
doch ohne sie gibt es kein Leben
ist unsichtbar leicht ohne Duft
und doch sind wir von ihr umgeben
Entfacht das Feuer bläst es aus
wuselt zart spielerisch in Bäumen
wirbelt tobt und heult um´s Haus
auch Gegenwind reißt jäh Träumen
Besagt Mär in and´rem Land
wo Mythen durch die Zeiten dringen
ein Adler sitzt am Himmelsrand
verursacht Wind mit seinen Schwingen
Ein Windgott trieb im Mittelmeer
hielt sicherlich nach den Gebräuchen
auf einer Insel menschenleer
4 Winde fest in seinen Schläuchen
Als Hüter derer wie dem sei
auch wie man ihm Tribute zollte
ließ er die Winde manchmal frei
nach seinem Willen wann er wollte
8 Windgötter sind noch zu sehn
ferner auch 9 Sonnenuhren
am Turm der Winde in Athen
Wind steht nie still – zeigen stets Spuren…
@Nordwind
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.09.2020.
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