Richtig lieber Don Bertolucci, man muss den Virus mit Vernunft und Sachlichkeit bewerten und daran kommen wir nicht vorbei. Mir ist klar über was wir uns hier Gedanken machen und diese „Verschwörungsgeister“, die gehen mir auf den S…! Phobie ist mit Sicherheit falsch, doch bewertet man dies mit Verstand und schützt sich und auch die Mitmenschen, dann dürfte fast alles OK sein! Beste Wünsche Dir und Familie sowie viele Grüße Francesco
FranzB22.09.2020
Du sagst es. Es ist eine hochansteckende Grippe, die lädierte Personen und Alte schlecht ertragen. Im Kanton Bern, der mehr als eine Million Einwohner hat, sind bis heute genau 100 vorwiegend alte mit Vorerkrankungen gestorben. Zur Zeit sind 17 im Spital, fünf davon auf der Intensiv Pflegestation. Man ist schon früher an Grippe gestorben. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Nun die getroffenen Massnahmen werden zu immensen Kollateralschäden führen, ganz besonders in den Entwicklungsländern. Eine echte globale Hysterie. Lieber Gruss Robert
rnyff22.09.2020
Lieber Adalbert,
in Teilen Deutschlands sind zwar die Zahlen auch wieder nach oben geschnellt, aber bei uns in Sachsen sind glücklicherweise nur wenige Fälle zu beklagen, was auch der Grund war, weshalb wir im kleinen Rahmen wieder die ersten Konzerte besuchen konnten. Die Frage aller Fragen ist halt die, wie lange das unsere Volkswirtschaften noch verkraften können. Zusätzlich macht mir der Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei große Sorgen, sowie die Flüchtlingssituation auf Lesbos, Samos und anderen griechischen Inseln. Die Situation halte ich zurzeit weltweit hoch angespannt! Ein sehr gutes Gedicht!
Michael Reissig22.09.2020
Lieber Bertl,
die Welt, die ist ein Irrenhaus. Man kann bald nicht mehr was Gutes hören oder sehen.
Wir beide halten uns schön "alleine" in und an unserem Häuschen und Garten auf. Wir vermeiden es irgend wo hinzugehen, ausser einkaufen und Arzt. Besucher kommen auch nicht mehr. Ich komme besser damit zurecht als Fred. Er war mal betittelt als "people collector ( Menschensammler!) jetzt muss er mit mir zufrieden sein. Na ja, wir hatten hier in Frankreich immer viele Besucher, alles "aus"!
Wir haben schwer mit dieser "Scheisscorona" zu kämpfen. es wird noch Jahre dauern.
Ich bin so glücklich, dass ich Kontakt habe mit Freunden aus E-stories, tut gut!
Bleib' gesund und l g von Wally und Fred
Setze gleich ein Gedicht rein, dann kannst du lesen womit sich die Wally sich tröstet (ausser mit Fred nattürlich!)
Minka22.09.2020
Corona spielt mit uns Katz und Maus.
Sind wir zu sicher, holt sie wieder aus.
Für mich ist es mehr als eine Grippe:
Die Quintessenz unsrer Verhaltensstücke!
Jeden Tag hören wir Horrornachrichten.
Waldgebiete brennen in verheerendem Maß.
Tiere geben wir dem Tod leichtfertig zum Fraß.
Viele Menschen sind uns egal.
Die Hand zum Helfen ist ziemlich schmal.
Kriegsgeräte sind nach wie vor ein hoher Schatz
- wir machen ihnen mit unserem Leben Platz.
Eine Hingabe an das Leben hab' ich mir anders vorgestellt.
Corona hat sich auch noch dazugesellt!
Ein Leben, das einem bestens gefällt...
Liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank22.09.2020
Genau, lieber Bertl,
Disziplin, Vernunft und Verantwortung sind jetzt gefragt.
Aber für manche Zeitgenossen sind diese Begriffe Fremdwörter.
LG Siegfried
Ich hätte spontan ein paar kleine Kürzungen/Umstellungen,
damit alle Strophen einheitlich aufgebaut sind.
Nur ein Vorschlag!!! Vielleicht gefällt Dir etwas davon.
...
wo nicht Corona hat grassiert,
…
wozu der Lockdown uns geführt.
Man muss sich an die Regeln halten,
die Disziplin ist jetzt gefragt,
Es lässt sich nichts mehr gut gestalten,
wenn viele Opfer man beklagt.
Ein jeder Mensch kann selbst entscheiden;
Vernunft ist nunmehr angesagt.
Um selbst nicht unter SARS zu leiden.
ist Selbstverantwortung gefragt.
Antwort von Adalbert Nagele (22.09.2020):
Lieber Siegfried, damit hast du mir sehr geholfen und einen guten Dienst erwiesen. Ich hab es korrigiert und jetzt ist das Gedicht erst richtig perfekt. Ein Dankeschön mit glG, Bertl.
Nachtrag von Siegfried Fischer (22.09.2020)
Oh, das ist mir jetzt peinlich! In der Eile hab ich etwas übersehen:
Da wo WO steht (in den Zeilen 2 und 3) sollte natürlich ALS stehen.
Es geht schließlich nicht um Orte, sondern um Zeiten.
sifi22.09.2020
..Bertl,
wenn man sich die Unbekümmertheit von so vielen ansieht, die glauben unbedingt Party machen zu müssen, oder wie erst unlängst bei einer großen Hochzeit, wo noch immer nicht alle Gäste erfasst wurden die da anwesend waren.....
Auch löst es immer wieder Kopfschütteln bei mir aus, wenn ich die vielen Leute sehe, die sinnigerweise ihre Masken schön unter der Nase tragen, sei es aus Dummheit oder Unwissenheit, was sich letztendlich aufs gleiche rauskommt...
Schönen Abend - Uschi
Ursula Rischanek22.09.2020
"Corona macht das Leben schwer,
denn der Impfstoff, er fehlt sehr.
Abstand halten, Maskenpflicht,
die Krankheit hat Gewicht.
Das ganze Jahr, es ist getrübt,
Betroffene sind bitterlich betrübt.
Unser Mitleid haben sie verdient,
nach Gesundsein sich Jeder sehnt !"
(Hanns Seydel, 22.09.2020, für Adalbert Nagele)
Adalbert,
Dein Gedicht zeigt die Tragik von Corona, denn möglicherweise (hoffentlich ja nicht) wird es " viele Jahren dauern", um da "rauszukommen" !
Bleib gesund,
herzliche Grüße in den restlichen Abend von Hanns
Hanns Seydel22.09.2020
Lieber Bertl, jede Zeit hat ihre Plagen, doch ich bin mir nicht sicher, welche wir gerade haben. Ist es das Virus oder der Hype, der darum gemacht wird? Vielleicht liegt die Antwort irgendwo dazwischen. Gäbe es doch nur einen Menschen (vor allem Wissenschaftler), der mir nachweislich bestätigen könnte, das wir es im letzten halben Jahr mit einem gefährlichen Virus zu tun haben. Und selbst die Zahlen (auch die wahrscheinlich gefälschten) geben keinen Aufschluss. Die Zahl der Toten? Die sind bei jeder normalen Grippe deutlich höher. Ich hoffe, lieber Bertl, Du nimmst mir meinen Ausflug in die Meinungsfreiheit nicht krumm. Ich sehe mich übrigens nicht als Corona-Leugner, sondern als Corona-Realist.
Wieder zurück von der Auszeit
Liebe Grüße Mark
Mark Widmaier23.09.2020
Keine Ende in Sicht? Hätt'st einen Wunsch du frei; du freutest dich, - gäbe es das Virus nicht. - Gut durchdachte Zeilen u. Tipps ohne erhobenen Zeigefinger! Bravo! LG. L. .
Lichtschatten26.09.2020