...Francesco, da gibt es noch viel aufzuarbeiten;-) zumindest ist der Frieden gesichert.
LG Bertolucci.
freude02.10.2020
Da kenne ich mich zu wenig aus, aber vieles ist falsch gelaufen, was aber auch wieder zu erwarten war. Lieber Gruss Robert
rnyff02.10.2020
Lieber Franz,
als ich noch ein Jugendlicher im West-Berlin war (und einmal im Jahr eine andere politische Meinung wie mein Vater hatte), sagte mein Vater immer: "Geh doch nach drüben, wenn es dir hier nicht gefällt!". Inzwischen bin ich in den Ostteil übergesiedelt, und konnte meinen Vater vor seinem Tod nochmal zum Lachen bringen, als ich ihm den Spruch vor die Nase hielt. Ab und an begegne ich noch einem "Betonkopp", und sage ihm dann, ich wäre ein Wirtschaftsflüchtling. So kanns gehen.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk02.10.2020
Lieber Franz.
Es ist gut ,das die Mauer gefallen ist.Dein Gedivht ist,wie immer,wunderbar.
Sei ganz lieb gegrüßt, von deiner
Brigitte
Trickie Wouh02.10.2020
Lieber Franz,
viele der Knechte von einst, hatten auch nach der Wende profitiert. In Behörden und Ämtern warteten lukrative Jobs auf die Peiniger! Und auch was die Aufarbeitung dieses Kapitels deutscher Geschichte betrifft, hat die Politik nicht gerade ein Ruhmesblatt abgeliefert. Das war auch nach Gründung der Bundesrepublik nicht anders gewesen. Da durften auch viele ehemalige Nazis lukrative Posten besetzen, wenn ich zum Beispiel an den Ministerpräsidenten Filbinger, von Baden Württemberg, denke!
LG. Michael
Michael Reissig02.10.2020
"Deutsche Einheit, lang ersehnt,
politisch oft erwähnt,
vor dreißig Jahren war gekommen,
`was Neues hat begonnen.
Der Kanzler der Wende,
lang sich hatte eingesetzt,
dass der Zustand werd` beende`,
ganz Deutschland sei nicht mehr getrennt.
Grauenhaft war diese Mauer,
die das Leben machte grau und grauer.
Eine einzge große Stadt,
geteilt sie war, Jeder hatte dieses satt !"
(Hanns Seydel, 03.10.2020, für Franz Bischoff)
Franz,
Dein Gedicht passt ideal, Klasse !
Übrigens :
Der dritte Oktober ist der Todestag unseres Sternzeichenbruders Franz Josef Strauß, der sich sehr für die Wiedervereinigung eingesetzt hat - es heißt in manchen Quellen, der Tag der Deutschen Einheit sei deswegen der dritte Oktober.
Herzliche Grüße von Hanns
Hanns Seydel03.10.2020
Lieber Franz,
die Jahre sind so schnell vergangen und vieles ist seitdem geschehn. Vor allen Dingen ist die Wiedervereinigung ein positives Geschehen. Es brachte auch vieles mit sich,
was vor allen Dingen aus westdeutscher Sicht nicht das gelbe vom Ei ist.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar04.10.2020
Sehr gut geschrieben, lieber Franz. Ich kenne sehr viele Menschen aus dem Osten, die der Meinung sind, dass sich für sie so viel nicht geändert hat...zumindest nicht politisch. Nur, dass bestimmte Sachen nicht mehr so scharf sanktioniert werden wie unter der Stasi. Aber Demokratie sehen sie mehr als Schein denn als Sein...und so ganz Unrecht haben sie damit nicht.
Liebe Grüße und schönen Sonntag
Mark
Mark Widmaier04.10.2020
Hallo Franz, es ist gut, dass du dieses Tages in dieser Form gedacht hast. Wir hatten das Glück, die Tage um den 3.10. - wie jedes Jahr - sowohl in Potsdam, als auch in Berkin zu begehen. Und wieder spielte das Wetter mit! Danke und freundliche Grüße von RT.
rainer04.10.2020
Da sprichst du wohl so manche Unpässlichkeit an, Franz! LG.
Lichtschatten05.10.2020
Lieber Franz!
Ein ganz tolles Gedicht über unser einst geteiltes Deutschland (eigentlich fehlt ja noch was). Aber die Deutschen sind immer noch nicht frei, sondern sind Knechte einer verkommenen Plutokratie geworden.
Ein echte Demokratie haben wir auch nicht. Da lobe ich mir die Schweiz. Das Deutschland von heute ist ein Irrenhaus und in Berlin ist die Zentrale. Schau hier mal rein!
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?49459
Herzliche Grüße aus dem regnerischen Bayern! :-)
Heinz-W.
Heinz22.05.2021