Liebe Uschi, denk doch einmal nur an Morgen,
gib der Seele Stoff zum Atmen und sie frei,
Stacheldraht muss bald weg, sei es wie es sei,
denn sonst hast du weiter viel zu viele Sorgen.
So erreichst du Sicherheit,
letztlich auch Geborgenheit.
Loszulassen ist Devise jetzt für alle Zeit,
nur dann bist du für die neuen Ufer erst bereit.
Schön und überzeugend geschrieben Uschi,
LG Bertl.
freude10.10.2020
Liebe pulsierend "verstrickte" Uschi...
ab und zu darf man Emotionen schütteln:
w ird dein Seelen-Ratio bei jedem Brustheben nölen?
e ine frische Meeresbrise befreit deine Nebenhöhlen...!
G eliebter Pein, der auf Mutter´s Kuhrasch von Brecht haut
i ch vernasch nun Mackie Messer wie ´ne coole Hechtbraut!!
G enial daneben rinnt mir sehnsüchtig in der Regel Saft
e ine Piratenbraut, die unersättlich sich mein Segel rafft ;-))
--->
Gedanken spielen mit Dir gern Katz und Maus
geht´s durch DICK + dünn mit Sturmgebraus!?!
Herzl. frohgemuthe Morgengrüße
vom Schwabenfreundchen Jürgen
am heutigen bundesweiten Tag des Schauspiels
Lyrikus11.10.2020
Das Tor vor dir steht türlos offen
und wahre Liebe ist kein Diebesgut.
Verliere nicht den Mut, das Hoffen -
doch sei vor Falschheit auf der Hut.
Grüße in deinen Sonntag, Uschi.
Tschüss, Ingrid
Ingrid Bezold11.10.2020
Liebe Uschi,
irgendwann verheilen die Wunden, die der Stacheldraht bis tief unter die Haut gerissen hat und sähen den Wind zum Strand einer neuen wahren Liebe! Mit einer sehr guten Wortwahl hast du die endlosen Wunden aus Einsamkeit belegt und gleichzeitig mithilfe deines Fotos ein Tor geöffnet!
LG. Michael
Michael Reissig11.10.2020
Liebe Uschi,
Wenn Du als Mensch so in Dich gehst
spürst Du ob's warm, ob's kalt ums Herz ...
siehst Dinge, die Du nicht verstehst
fühlst auch so manchen großen Schmerz.
Betrachtest Du den Schmerz genau
ergründest Ursache und Sinn
merkt Du, egal ob Mann ob Frau,
wie schnell er oftmals fließt dahin.
Und wenn ein Nebel drüber liegt
der diesen Schmerz zunächst verdeckt
solang' bis plötzlich er verfliegt
hast Du mit Staunen dann entdeckt,
als wieder klar Du alles siehst:
Da ist nichts mehr was Dich betrübt
denn was wohl jedem mal geschieht:
Ein Auf und Ab... grad wenn man liebt,
geschieht wohl jedem auf der Welt.
Drum sei nicht traurig, sein nicht down
auch wenn Dir manches nicht gefällt.
Vergiss nach vorne nicht zu schau'n
dann wird sie wieder schön, die Welt.
Herzlich grüßt mit einem Hoch der Lyrik zu Dir
Dein Poetenfreund Horst
Horst Fleitmann12.10.2020