Lieber Bertl,
du hast meine sofortige Zustimmung!
LG Andreas
Andreas Vierk15.10.2020
Lieber Bertl.
Das sind harte,aber treffende Worte.Poesie soll was schönes sein und die Herzen berühren.
Sei ganz lieb gegrüßt von Brigitte
Trickie Wouh15.10.2020
Da bin ich ganz deiner Meinung !!!
HG Olaf
tryggvason15.10.2020
Es gibt halt solche und Solche. Die einen meckern ,die anderen dichten.
Lieber Bertl, es lohnt sich nicht darüber aufzuregen.
Es grüßt dich ,sieghild
sieka15.10.2020
Es reimt sich doch, das ist bekannt,
Auf Dichter immer auch der Richter.
Sind miteinander nicht verwandt
Und oft auch keine Kirchenlichter.
Lass sie gewähren, ist egal,
Man lass sie einfach seitwärts liegen.
Sie tun es doch aus eigner Qual,
Sind auf dem Kuchen bloss die Fliegen.
Herzlich Robert
rnyff15.10.2020
Hallo mein Freund Bertolucci. Hier stimme ich Dir zu gerne zu und mit besagten Zeitgeistern, da habe ich immer nur „MITLEID“! Im Klartext muss man sagen, dies ist von diesen schon krankhafter Art und bei allem, da sind diese ja gut genug hier bekannt! Im Klartext, den Blick in den Spiegel scheuen diese, da sie sich selbst am liebsten zuweilen ankotzen! Grins! Als Fazit, „Gott wird wissen, warum sie so sind!“. Gerne wieder gelesen Dein Gedicht und viele Grüße Francesco
FranzB15.10.2020
Lieber Bertl,
ich mecker auch, aber nicht über die anderen Mitpoeten. Meine Meckerei geht "nach draussen"! Es gibt halt solche und solche, nicht ärgern, die sind wohl mit sich selbst nicht so glücklich.
Aber ich bin nicht dafür, dass Gedichte nur über schöne Dinge geschrieben werden. Es gibt leider auch anderes.
Bleib gesund und liebe Grüsse von Wally
Minka15.10.2020
Grüß Gott Bertl!
Es schmerzt im Moment: "dieses Nörgeln nur mit dummen Worten":
"sie picken rum auf Anderen wie Meisen" oder Krähen!
... Für mich als einigermaßen sensiblen Menschen,
sage ich mir, dass wir alle nicht wirklich gelernt haben zu kommunizieren
auf eine geschwisterlicher Weise zu kommunizieren:
wir sind kommunikativ gesehen
gleich einer Fußballmannschaft, die nicht kicken kann,
aber wähnt, sie könne kicken -
und daher nicht trainiert -
ergo fast jedes Spiel verliert ...
woran dann der Tainer, der Schiri und der Gegner schuld seien:
als allesamt pathologisch und bösartig man sie
verurteilt und aburteilt.
... Allerdings raffen es manche von uns,
auch ohne es in der Schule gelernt zu haben:
sind eben Naturtalente:
wie du und ich!
(man darf sich ja auch selber einmal anerkennen für das,
was man schon hinkriegt!)
... Jedenfalls gefällt es mir, dass du es in dichterische Sprache gebracht.
Herzlich grüßt: der August
Sonnenfisch16.10.2020
Hallo Bertl,
hier wiederum ist zu erkennen,
dass viele Dichter sich benennen.
Wenngleich auch aller Sinn entfleucht,
sie sind von ihrer "Kunst" überzeugt.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar16.10.2020
wie wunderbar, ganz meine Meinung!
LG Tina
Bettina Tietz16.10.2020
Lieber Bertl,
im Prinzip bin ich da ganz bei Dir (wie man so schön sagt).
Aber leider wird doch ständig auf "beiden Seiten" genörgelt.
Auf der einen Seite eben etwas raffinierter (mit Ironie, Satire, ...)
auf der anderen eher etwas plump, wenn es im "Klartext"
z.B. um Erbsenzähler, Kleingeister, Schulmeister, Klugscheißer ... geht.
Es ist doch immer wieder die gleiche alte NörgeLeier
Man hört immer wieder Nörgler nörgeln,
die immer wieder über Nörgler nörgeln,
weil diese immer wieder über Nörgler nörgeln,
die immer wieder über Nörgler nörgeln, …
Es kommt dabei immer nur darauf an, WER nörgelt!
Aber gilt die Freiheit der Worte/Sprache hier nicht für alle Autoren?
(Solange keine Namen genannt werden. Was aber leider auch zuweilen vorkommt.)
LG Siegfried
Tipp für Zeile 10: ... picken auf andren rum ... (oder hacken)
sifi16.10.2020
Ja, lieber Bertl und nicht nur mit Poeten. Wahrscheinlich fühlen sich die, die es betrifft, nicht einmal angesprochen und richten nach Belieben heiter weiter. Vielleicht wäre es ja besser, diese hier einfach mal beim Namen zu nennen, um dem Ganzen ein Gesicht zu geben, Ich weiß, das erfordert Mut, aber nur so kann man den Übeltätern mal kräftig auf die Finger hauen und den Schreibfluss unterbrechen. Liebe Grüße von Ramona, in der Hoffnung, dass es dir und deiner Familie gut geht
R.Schön16.10.2020
Danke, Bert! Musste wirklich mal gesagt werden.
Ob's hilft? Sicher nicht, denn wie sagte einst Lichtenberg:
»Bei vielen Menschen ist das Versemachen
eine Entwicklungskrankheit des Geistes!«
Liebe Grüße
Horst
Poetikon30.10.2020