Lieber Franz,
an diesem Gedenksonntag waren sicherlich viele Menschen auf den Friedhöfen und Gedenkstätten unterwegs, um Innezuhalten und Blumen bzw. Gestecke in Dankbarkeit an ihre lieben Verstorbenen abzulegen. Klar dass auch hier in den Verhaltensweisen der Besucher, das beherrschende Virus-Thema unserer Zeit eine große Rolle spielt. Darüber hinaus betreffen die auferlegten Corona-Schutzmaßnahem auch die Trauerfeiern. Durch diese Situation wird der schon seit jeher-trübe und trostlose November in den kommenden vier Wochen wohl noch trauriger werden. Freuen wir uns dann auf die sich anreihende Vorweihnachtszeit, in der wir mit etwas Süßem das etwas Bittere vergessen machen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.11.2020
Guten Abend Franz, die Einschränkungen machen leider auch vor den Friedhöfen nicht halt, an manchen gilt auch die Maskenpflicht, bisher von Ort zu Ort verschieden. Aber wir können das nicht ändern, nur hinnehmen und wer die Zeit findet, besucht an einem Wochentag die Gräber der Angehörigen und Lieben. Der Teillockdown wird die Traurigkeit des Novembers noch unterstreichen. Sonntagnachtgrüße sendet dir Inge
Night Sun01.11.2020
Francesco, Allerheiligen ist für das Virus die Brutstätte neuer Tote. So stand ich auch lieber alleine vor den Gräbern der Altvorderen, die uns vorangegangen sind.
GN8 und lG,
Bertl.
freude02.11.2020
Ja, so ist es, lieber Franz.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli02.11.2020
Ja Franz, in dieser Zeit sucht sich die Trauer ihren ganz speziellen Weg. In den Gedanken sowieso.
L.G. Sieghild
sieka02.11.2020
Lieber Franz,
es ist wirklich erstaunlich, wie schnell du das Metrische gelernt hast. Auch dieses Gedicht verdient ein Lob. Mach weiter so, deine Leser werden es dir danken.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar03.11.2020