Brigitte Waldner
Gedanken zur Auflösung des religiösen Fanatismus
Um Europa in den Frieden zu führen,
vermischt man die Nationen
und löst sie in der EU auf um nationalistischen Fanatismus zu beenden.
Um die Welt in den Frieden zu führen,
vermischt man die Religionen
und löst ungewollt islamistischen Terror gegen Christen und Juden aus.
So lang sich die Menschen der Religion wegen bekämpfen,
müsste man die Religionen über fünf Generationen aussetzen.
Geschulte Menschen brauchen Gott nicht mehr,
ein glückliches und anständiges Leben zu führen.
Die Religionen entstanden aus dem Chaos,
sind tausende Jahre alt und wurden von der Wissenschaft überholt.
Der Glaube kann das nicht lehren, was die Ethik vermittelt.
Wenn Gott Terror für gut hält, wird der Mensch Terror verüben,
um Gott zu gefallen. Was Gott nicht gefällt, wird er verzeihen.
Die Ethik aber lehrt, was der Mensch für anständig hält
und was dem Menschen gefällt.
Den Menschen gefällt der Terror nicht.
Er verzeiht ihn nicht, darauf steht Strafe und der Tod
durch sofortiges Erschießen der Terroristen,
um Leid zu verhindern, das sie Wehrlosen antun.
Um Menschen zu gefallen, wird man Terror unterlassen.
Daher ist die Religion nicht mehr zeitgemäß
als Mittel zur Erziehung zum Guten und aufzulösen.
Die Tiere leben in Frieden, ohne religiösen Glauben.
Jede Religion ist anfällig, missbraucht zu werden,
um böse Handlungen zu begehen oder dahinter zu verstecken.
Der Muslime ruft als islamistischer Terrorist "Gott ist größer",
der Christ kommt als Räuber und Plünderer
und hängt sich das Kreuz auf den Balkon.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.11.2020.
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