Liebe Uschi,
manche Weihnachtserinnerungen bleiben. Und ja; für mich gibt es diese Erinnerungen auch. Ich habe in der Weihnachtszeit immer einen Schuh vor die Tür gestellt und der wurde auch nie übersehen. Da gab es immer eine Kleinigkeit am nächsten Tag darin. - Und immer Pfeffernüsse! - Und die gibt es heute sogar auch noch! - Wenn mich Weihnachten auch sonst wenig interessiert; aber diese Pfeffernüsse ein must have!!!
Und so haben wohl viele etwas spezielles, das sie in diese Zeit als Kind zurückführt.
Gern gelesen.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden03.12.2020
Liebe Uschi,
wenn ich ein Foto am Weihnachtsbaum mit Lichtern sehe, wie wir Kinder, so klein dort auf Mutters Schoß sitzen und ganz entsetzt, das heißt erstaunt, die kleinen Münder weit aufgerissen hatten, Vater hatte wohl mit "Blitzlicht" ein Foto gemacht, dann ist Weihnachten wieder da. Das war noch in der alten Heimat Schlesien. Ein liebevolles Gedicht mit einem herrlichen Bild!
Herzliche Grüße in Deinen Abend von Margit.
Margit Farwig03.12.2020
Uschi, die Erinnerung ist schön,
doch die Zeit ist nicht zurück zu drehn;
nur nach vorwärts geht der Blick,
und nie mehr kehrt Oma z'rück.
Jede Zeit hat für Kinder was Schönes und das ist gut so.
LG Bertl.
freude03.12.2020
Liebe Uschi,
es ist eine schöne Erinnerung und ein Wunsch, den ich mit dir Teile, gern nochmal die Wärme und den Duft der Weihnachten aus Kindertagen spüren. So versuche ich meinen Enkeln und Urenkelchen die Weihnachten auf meine Weise nahe zu bringen, mit vorlesen, Plätzchen backen und basteln. Für Heiligabend lernen wir Gedichte oder lesen die Weihnachtsgeschichte. Ich freue mich darüber, das meine große Enkeltochter es so schon in ihrer eigenen Familie übernommen hat. Dein Gedicht hat mich sehr berührt.
Herzliche Grüße
Karin
KarinKlara0603.12.2020
Liebe Uschi,
ich denke gern an die Weihnachsfeste meiner Kindheit zurück. Vergleiche mit der Jetztzeit zu ziehen zeigen, wie sehr sich alles verändert hat. Die heutigen Weihnachten haben keine Seele mehr. Ein Trost ist es jedoch, dass es immerhin möglich ist die christlichen Feste in häuslicher Eintracht wie gewohnt zu feiern.
Dein Erinnerungsgedicht und auch das schöne Kinderbild haben mir sehr gut gefallen.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar04.12.2020
Leibe Uschi!
Meine Eltern waren nicht so auf Weihnachten eingestellt. Es ging eher hektisch bei uns zu. Bei meinen Kindern habe ich es anders gemacht und sehne mich nach dieser Zeit zurück.
LG Monika
Bummi04.12.2020
Liebe Uschi
Die Zeit zurückdrehen können und zu Oma und Opa's Zeiten noch einmal
Weihnachten feiern.... ja, das wäre prima. Eine schöne Vorstellung.
Die Dinge von früher sind in mancher Hinsicht eben doch nicht schlechter,
als die oft nicht so festlichen Verfahrensweisen unserer modernen Zeit.
Auch wenn Atheismus und vermeintliche Trendsetter nie bestätigen
würden, daß beispielsweise der Kirchgang mit zum Weihnachtsfest
gehört, so ist dadurch eine Rückkehr zu alten Gepflogenheiten bei vielen
schon versperrt. Schon alleine die Wetterbedingungen der weißen
Weihnacht von früher zum Regentrauerspiel von heute sind schon
Tatsachen, die die alte Zeit leider nicht mehr aufleben lassen können.
Trotzdem (und ich lasse mir nicht da reinreden) bleibt der Geist der
Weihnacht aus meiner sicht auch heutzutage (noch) erhalten; denn
noch immer hält die Welt in dieser Jahreswechselzeit ein wenig inne.
Auch wenn das künstliche Flair von heute eine Sache ist, die man
getrost aussen vor lassen darf.
Adventliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus04.12.2020
Liebe Uschi,
Die Weihnachtsfeste sind Feste der Liebe und vor allem ( für Kinder ) mit die wichtigsten Tage im Jahr. Dass man dann sich dann gern danach sehnt es wie ein Kind wieder zu erleben und natürlich in Freude zurückdenkt ist verständlich.
Ich habe da andere Erinnerungen, denn 2 Tage vor Weihnachten ist damals meine Mutter gestorben ... seit dem ist das Weihnachtsfest für mich immer nur ein besinnliches Fest aber trotzdem schön, weil man immer an sie zurückdenkt.
Ich Dein Gedicht nachvollziehen und es passt zu 99,9 % auf alle christlich denkenden Menschen.
Sei herzlich gegrüßt mit einem Hoch der Lyrik Horst.
Horst Fleitmann06.12.2020