Brigitte Primus

Napoleon's Traum

Dieses Gedicht ist Autobiographisch. Meine Freunde Ulrike  (  Ulli ) und ihr Mann Kurt,mussten ihren geliebten Kater Othello,nach einer schlimmen Erkrankung, im Alter von 16 Jahren einschläfern lassen.
Nun haben Sie einer kleinen Katzenseele, die bei einer Tierhilfe auf ein glückliches Leben wartete,ein liebevolles zu Hause gegeben. 
Darum widme ich Ulli und Kurt dieses Gedicht. 

      Kappel, 20.12.2020

Napoleon's Traum

Weihnachten so sagt man ja,
ist jeder für den andern da.
Doch leider bringt die Weihnachtszeit,
für manche Tiere sehr viel Leid.

Napoleon das ist ein Kätzchen,
mit rotem Fell und süßen Tätzchen.
Als Wildling kam er auf die Welt,
unbeachtet nicht bestellt.

Wind und Wetter ausgesetzt,
die Katzenseele war verletzt.
Vertrauen kannt' Napoleon nicht,
doch dann erschien ein Hoffnungslicht.

Menschen sind dann angekommen,
Napoleon wurde mitgenommen.
Was nun geschieht war ihm nicht klar,
doch dann war Kurt und Ulli da.

Nun wohnt Napoleon in Schwall,
er fühlt sich wohl auf jeden Fall.
Sein Traum von der Geborgenheit,
erfüllt sich nun zur Weihnachtszeit.

Täglich fasst er mehr Vertrauen,
auf Kurt und Ulli kann er bauen.
Beide findet er sehr nett,
schlief heut Nacht in ihrem Bett.

Auch Kater Felix ist sehr froh,
teilt mit ihm sein Katzenklo.
Napoleon ist sehr verliebt,
ist froh das es sie alle gibt.

Mama Ulli ,Kurt Papa,
Napoleon findet's wunderbar.
Er dankt euch für ein tolles Leben,
wird euch die ganze Liebe geben.

( c ) Brigitte Primus 

 

Bild zum Gedicht Napoleon's Traum

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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