Die Tanne ist geschmückt,
ihr Anblick verzückt
die Ente - gebraten -
ist knusprig geraten,
Weihnachtsessen schmeckt,
dazu gibt,s Wein und Sekt,
Gläser hell erklingen,
man beginnt zu singen
- "O du fröhliche" -
vom Himmel rieselt Schnee,
die weiße Winterpracht
erst recht fröhlich macht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.12.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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halbwertzeit der liebe
von Ditar Kalaja
In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.
Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.
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