Ich lese es gerne, wenn ihr es schreibt,
was euch zum dichten so antreibt;
wenn ihr berichtet von dem drängen,
der dichtkunst einfach nachzuhängen.
ihr unterliegt dann einem zwang,
so war es schon immer gott sei dank;
es ist als hätte so mal eben,
euch einer einen schupps gegeben.
die worte in den kopf gesprochen,
so schreibt ihr dann ununterbrochen;
von liebe, tod und herrlichkeit,
bedient dabei den zahn der zeit.
bewegt in höheren phsären euch,
dünkt euch erhaben, göttergleich;
erfindet vieles wieder neu,
hebt völlig ab, bei meiner treu.
seid dabei völlig drauf versessen,
auch modisches nicht zu vergessen;
seid völlig arglos, merkt es nicht,
entstellt der lyrik angesicht.
denn die will doch, hier wird es gemein,
vor allem leicht und zeitlos sein;
doch hin und wieder welch ein Glück,
da findet ihr zu ihr zurück.
Dann sind sie frei und leicht die verse ,
lockt mich heraus aus der reserve;
dann will ich mehr, bin nicht zu halten,
denk selber dran nun zu gestalten.
will mittelmaß total vergessen,
gehobenen ansprüchen entsprechen;
will selbst ein mitgestalter sein,
lyrik erschaffen klar und rein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.12.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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