Weiß und kalt,
steht er glänzend im Wald.
Frostig und rund,
spielt ein Lächeln um seinen Mund.
Mit Möhre und Hut,
kennt man ihn gut.
Um den Hals einen Schal,
die Ärmchen sind
schmal.
Ein schneeweißer Körper,
die Knöpfe
aus Kohle,
klirrende Kälte
zu seinem Wohle.
Mit
eiskalten Händchen
von Kindern gebaut,
bringt er uns Freude
bis Wärme ihn taut.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.12.2020. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Payla – Die Goldinsel I
von Pierre Heinen
Auf Payla, der lukrativsten Provinz des Königreiches Lotanko, neigt sich der Sommer des Jahres 962 dem Ende entgegen. Die schier unerschöpflichen Goldvorräte der Insel lassen Machthungrige Pläne schmieden und ihre gierigen Klauen ausfahren. Wer den Winter überstehen will, muss um sein Leben kämpfen, wer über die Goldinsel herrschen will, muss in den Krieg ziehen.
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