Jehova verlangte von den Königen Israels,
sein Gesetzt mit seinem Namen
handschriftlich abzuschreiben.
So wurde dies buchstäblich ihnen zu eigen.
Der Geist bezeugte mit ihrem gehorsamen,
dabei konzentrierten Geist,
das sie während dessen Kinder Gottes waren.
Mittels seines von ihnen aufgeschriebenen Namen
Jehova ihnen näher kam.
Sein Klangbild inspirierte ihren Sinn,
ihrer Hände Schreiben versetzte ihren Geist
und ihren Körper in Gleich-Schwingung.
Der fest gehaltene Schreib-Griffel in der Hand,
bekräftigte die in ihnen gefasste Entschlossenheit
der Einsichterhaltung zur Vermeidung von Leid.
Diese motivierte ihren Willen.
Das verdeutlichende, fühlbar beschriebene Papier,
machte Jehovas Geist begreifbar im wahrsten Sinne,
anschaulich,
zum vorlesen bereit,
jetzt hörbar.
Und die Vibration des Vorlesetons
liess ihn spüren auch auf der Haut,
damit man auch mit dem Herzen dann glaubte.
Wer nur Computer-Tasten drückt,
erkennt zwar ein Schriftbild,
wird aber von einer natütlichen Art
der inneren Harmonisierung,
der guten Emotionsbildung,
entfremdet.
Geist, Schrift und Vibration inspirierte die Psalmen,
die wieder inspirierten.
Drum: Wenn man vernimmt Jehovas Worte
durch und über Jesus, seinen Christus,
mache dir handschriftliche Notizen,
preise so seine Weisheit wie in einem Gedicht.
Doch: Einfach nur Schreiben, ohne Befolgen, nutzt am End nichts.
Bleibe beim Wort in Sinn und Tat.
Was kann dir die vergehende Welt des Baals-Kultes
unter der Herrschaft Satans noch bieten,
die da bereits hinter Masken fischen muss im Trüben?!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Der Sehnsucht fliehend Licht: Gedichte
von Bernd Herrde
In seinem sechsten Gedichtband zeigt sich Bernd Herrde wieder als Meister der Poesie. Wunderschöne, lebenskluge und herzenswarme Gedichte reihen sich wie Perlen auf einer Kette und ziehen den Leser in ihren Bann.
Bernd Herrde, geboren 1946 in Dresden. Erlernter Beruf Binnenschiffer bei der Fahrgastschifffahrt Dresden, später Studium von Kultur- und Kunstwissenschaft an der Universität Leipzig und von 1980 bis 2011 Konservator im Museum für Sächsische Volkskunst.
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