...Karl-Heinz, dein Gedicht lässt aufhorchen. Es hat sich viel verändert auf der Welt. Viel ähnelt heute aber schon der Ballade "Der Zauberlehrling" von J.W. v Goethe.
O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!
Ob wir das noch in den Griff bekommen?
Schön wär's, aber Wunder gibt es nicht.
GN8 und lG, Bertl.
freude16.01.2021
Ja Karl-Heinz,
die Welt wird uns immer unbegreiflicher. Als ich das mit dem Zahnarzt gelesen habe, was du Bertl geschrieben hast, hatte ich ganz komische Gedanken. Der Zahnarzt behandelt am Telefon? Wo krieg ich eigentlich das ganze Zeug für eine Selbstbehandlung her (Bohrer, Absauger, die Schwester, die mich festhält, wenn ich mich aufbäumen will)? Bei Amazon?
Liebe Grüße nach Kanada sendet dir Andreas
Andreas Vierk16.01.2021
Lieber Karl-Heinz! Wir haben dieses Jahr einen strengen Winter aber einen Winter, wie wir ihn früher immer hatten. Eine klirrende Kâlte von minus zehn Grad heute morgen hatten wir auch schon lange nicht mehr. Die Hoffnung, dass wir Corona besiegen, gebe ich sicherlich nicht auf, denn ihn überleben will ich diesen Teufel auch. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado16.01.2021
Bei uns lieber Karl - Heinz soll in der nächsten Woche wieder Wärme kommen und so werden wir auch dies Jahr wieder über die Runde bringen! Absolute Zustimmung vor allem der letzten Strophe! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB16.01.2021
Lieber Kartl-Heinz,
Welt liegt wieder mal in Wehen,
weil wir immer noch nicht sehen:
was ist wichtig für uns und die Erde?!
Beschwerden zielen auf uns als Herde.
Ist Begreifen denn wirklich so schwer.
Müssen die stärksten Aufrüttler her?
Das soll sich jeder vor Augen halten,
damit wir die Welt endlich besser gestalten...
Liebe Grüße zum Wochenende - Renate
Renate Tank16.01.2021
Lieber Karl-Heinz, es ist dir gelungen, ein pulsierendes, lebendiges Gedichts-Thema zu Beginn des Jahres zu präsentieren. Auch nachdem die ersten zwei Wochen im neuen Jahr vergangen sind, sorgt neben den Quälgeistern die das Leben mit Füßen treten, Corona mit zunehmender Dauer für Ängste, Sorgen und teilweise depressive Verstimmungen. Daraus Motivationen von Hoffnung und Zuversicht zu beziehen ist schon eine Aufgabe, insbesondere für Einzelhändler, Kleinunternehmer usw. So stehen wiederum Verschärfungen von Corona Maßnahmen in der nächsten Woche an.
Gedanken der Natur bezogen, mit Klimawandel, Wetter usw. stehen klar im Schatten der Pandemie. Der einzige der für Gedanken-Spott und Erleichterung sorgt ist der Sonnenkönig aus den USA, der den Ansturm auf das Kapitol wohl entfacht hat und nun am Mittwoch entmachtet wird.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2316.01.2021
Lieber Karl-Heinz,
wie wahr dein Rückblick auf das vergangene Jahr. Vieles stimmt nicht mehr in unserer Welt,
ob Klima oder Umweltschäden, selbst die Vögel sind nicht mehr so viele im Garten und am Futterhäuschen zu beobachten, wie in anderen Jahren, nun auch noch der Virus, wir müssen uns darauf einstellen,
das vieles nach Corona nicht mehr so sein wird.
Herzliche Grüße
Karin
KarinKlara0617.01.2021