Lieber Franz, wie aus einem Märchen ,so liest sich dein Gedicht .Wunderschön formuliert ,man fühlt sich in die Idylle des Waldes versetzt und atmet Natur pur.
Bleib gesund, es grüßt dich herzlich Sieghild
sieka17.01.2021
Lieber Franz,
eine Waldidylle pur dein Gedicht, ich fühlte mich beim Lesen mittendrin. Zur Zeit sehe ich den Wald rechts und links nur aus der Ferne, leicht verschneit, aber im Sommer genieße ich ihn als Kraftquell.
Einen schönen Sonntag mit LG
Karin
KarinKlara0617.01.2021
Lieber Franz,
ich glaube, der Mensch spielt überall der Terminator. Der Wald tut ja nicht nur der menschlichen Psyche gut, sondern er ist auch die Lunge der Erde. Deine Waldidylle hat mir sehr gefallen. Mein heutiger Limerick wird dir naturgemäß weniger zusagen. Deshalb habe ich eine beschwichtigende Anmerkung darunter gesetzt.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht dir Andreas
Andreas Vierk17.01.2021
Der Jäger war ein blöder Kauz,,
so fiel er bald auch auf die Schnauz;
der Schuss ging dann nach hinten los,
im Tierreich war die Freude groß.
Francesco, Jäger waren mir schon immer suspekt.
LG Bertolucci
freude17.01.2021
Wunderschön dein Gedicht lieber Franz! All das sehe ich hier bei mir auch, nur den bösen Jäger, den mag ich nicht. Liebe Sonntagsgrüsse Karin
Karinmado17.01.2021
Lieber Franz, der Wald, einfach eine Oase des Glücks, birgt für viele Geheimnisse.
In deiner tollen Waldgeschichte herrscht ein wertes Wohlbefinden und heikler Sonnenschein. des Glücks! Umgeben von tiefgründigen Gedanken, lässt es sich in Achtung vor der Schöpfung, mit den Lebewesen der Natur wunderbar kommunizieren. Die Vogelwelt in ihrer Eigendynamik lässt gar Himmelsmusik aufkommen die auf eigenen Lippen mitgepfiffen werden kann.
Mit frdl. GR. Kar-Heinz
Musilump2317.01.2021
"Den Wandrer zieht es in den Wald,
auch wenns im Winter ist ganz kalt.
Des weiten Waldes alle Tiere,
ihn` gehört des Wandrers Liebe !"
(Hanns Seydel, 17.01.2021, für Franz Bischoff)
Franz,
Dein herrliches Gedicht (mit 4 Strophen eines Deiner längeren) gehört sicherlich zu den Höhepunkten der Natur-Lyrik. Die "Stille" im Wald ist neben des Alltags Hektik und unangenehmen Nachrichten (unabhängig von Corona) äußerst erholsam.
Und was DU, wie Adalbert (der jetzt 1.900 Gedichte !! verfasst hat) und Andere um die 70 leistest (und das mit "nur" EINEM Auge, das andre Auge ist hoffentlich, hoffentlich bald, bald wieder gesund !), ja da werde ich - und sicherlich auch viele Andere - nicht müde, Deine Aktivität zu bewundern. Diese Leistung werde ich (und möglicherweise auch manche Andere) mit 70, also in 15 Jahren, mit Sicherheit nicht erreicht haben. IHR seid ja auch bestimmt nicht erst mit 50 (wie ich) zur Dichtkunst gelangt (vorher drehte sich bei mir alles ums Komponieren, ich hatte jahrzehntelang Orchesterwerke verfasst).
Und bevor ich nachher an meinem eigenen neuen Gedicht weiter arbeite und mich weiteren Kommentaren widme, lese ich DEIN wunderbares Gedicht NOCH EINMAL.
Ah, hätte ich fast vergessen : Als ich den Titel Deines tollen Gedichtes las, dachte ich sofort an Eichendorffs "Waldgespräch". Aber Du, dem - wie ja auch allen Anderen - jede Nachahmung mehr als fern liegt, beleuchtest die einzigartige Atmosphäre des Waldes auf eine ganz eigene subtile Weise. Mit dieser Meisterschaft im Bereich der Natur-LYRIK kann Unsereiner (dem die Schilderung der Natur-DRAMATIK mehr liegt) nur wenig mithalten.
GLG in den restlichen Nachmittag des 3. Sonntag ("Tag des Herrn") dieses wichtigen 2021 von Hanns und :
Bitte strenge Dein derzeit LEIDER, leider "nur" eines Auge nicht zu sehr an, damit nicht dort noch etwas daran kommt, also : Bleib (kern-)gesund, denn als Dichter UND als Mensch wirst Du uns für IMMER, immer äußerst wertvoll bleiben !!!
Hanns Seydel17.01.2021
Lieber Franz,
wird das "Hohe Lied" gestört,
das die Natur singen darf,
trifft das alle Waldbewohner,
- jedes Tier nach seiner Art.
Unruhe gibt 's nach Büchsenknall.
Aufgescheucht und irritiert
flieht das Wild, weil 's Gefahr spürt...
So wird es immer wieder sein,
es gibt Jäger und Gejagte
sowie Dichter und Geplagte.
Liebe Sonntagsgrüße von mir
- Renate
Renate Tank17.01.2021
Wunderbare Zeilen, lieber Franz. Gefällt mir sehr gut.
Herzlich
Wolfgang
Wolli18.01.2021