Vor allem Zeile 1 - 5 voller Aussagekraft Andreas und ich kann diesem nur zutimmen! Alles jedoch gesagt ein wundervolles Gedicht, das mich wahrlich sehr anspricht! Klasse! Grüße Franz
FranzB18.01.2021
Andreas, so könnte ich mir einen Religionsunterricht gut vorstellen!
LG Bertl.
freude18.01.2021
Lieber Andreas,
einen ganz tiefen Blick hast du uns mit deinen wirklich auserwählten Worten
in unsere wahre Natur machen lassen.
(Matthäus 26,41 EU)
„Und er ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen? Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“
MENSCH in SCHWÄCHE,
GOTT in KRAFT
Wir, der Boden - Du, der Tau.
Nur Du lässt Staub erblühen.
Wir sind ein Immer-Aufbegehren,
verlieren Dein Wort, das wir hören,
auch wenn wir uns bemühen.
Bleiben dabei im Sande stecken.
Du bist der, der IST und WAR.
Deine Liebeskraft ist ewig,
will uns TOTE - auch des Alltags,
immer neu zum LEBEN erwecken.
Herzliche Grüße von mir zu dir
- Renate
Renate Tank18.01.2021
ER kam in die Welt, um uns zu lehren und zu lieben. Er machte die Menschen stark
durch seine Zukunftshoffnung. "Ich habe dich bei deinem Namen genannt !". ER,
der seine ganze Kraft einsetzte, die Menschen GROSS zu machen, wurde geschlagen,
lächerlich gmeacht, durch die Straßen getrieben und ans Kreuz geschlagen.
ER, der die WELT erkannte, wurde von den SEINEN verleugnet.
Größeres als GOTT kann der Mensch nicht denken (Anselm von Canterbury,Proslogion 11./12.Jhdt.)
Tolles Gedicht !!!
HG Olaf
tryggvason18.01.2021
Er liess sich Zeit, der gute Mann,
Denn Menschen gabs schon lange.
Vielleicht liegt es ja nur daran,
Es war ihm vorher bange.
Lieber Gruss Robert
rnyff18.01.2021
Lieber Andreas,
ich glaube, das Geheimnis ist ein ganz anderes. Wenn Jesus wiederkommt, dann sollen wir nicht fluchtartig losstürmen, weglaufen, voranlaufen, oder uns von irgendwelchen Wellen wegspülen lassen, sondern wir dürfen dann darauf vertrauen, was die Offenbarung des Johannes verheißt: "Gottes Zelt wird bei den Menschen sein". Was soviel heißt, wie: "Ich bin jetzt für immer bei euch, und wer mich von Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen." Das Zelt Gottes ist kein Militärzelt auf dem Schlachtplatz. Es ist ein Ort, an dem man sich schlichtweg wohlfühlen kann. Mein Freund Oliver Möller schrieb einmal in einem Song "Und der Himmel ist überall, wo du stehst und gehst." Ich möchte noch hinzufügen "und wo du wohnst, lebst, und nachts schläfst." Immer dann, wenn eines davon nicht stimmig ist, fehlt es uns an "Gott". Doch ich glaube, in den Zeiten seiner Gegenwart will er nicht mehr getötet und "einkanibalisiert" werden. Deswegen dürfen wir trotzdem das Abendmahl einnehmen. Aber keine Menschen mehr schädigen. Ich bin da auch auf dem weg zwischen Gnade, dem Erkennen und Wissen um die eigenen Schwächen und die Tirebe wie Wut, Hass, Aggression usw. Ich glaube nach wie vor, dass alles davon abhängig ist, wie gut wir zum Weiblichen sind. Und damit eben auch zu Frauen. Sie kommen eigentlich immer nur ins Zelt, wenn es dort nicht gerade drinnen stürmt. Deswegen vielleicht auch hier noch einmal ein Hinweis auf mein neues Gedicht "Wenn sich Maria offenbart"
readysteadypaddy20.01.2021